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Einführung eines Technischen Risikomanagements für das Wasserwerk Hemelter Bach der Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH
Zur Aufklärung der Ursachen der mikrobiologischen Belastungen des Trinkwassers am Wasserwerksausgang und im Verteilungsnetz des Wasserwerks Hemelter Bach wurde mit der Erstellung eines Technischen Risikomanagements (TRiM) für die Wassergewinnung begonnen. Mit Hilfe des TRiM konnten Gefährdungen im Versorgungssystem erkannt und notwendige Gegenmaßnahmen abgeleitet werden. Im Verlauf der Analyse und Bewertung der Gefährdungen wurden - als Nebeneffekt - ein tieferes Prozessverständnis für die Funktionen und Aufgaben der einzelnen Aufbereitungsstufen im Gesamtprozess erzielt. Insbesondere wurde die Trübung als ein möglicher Indikatorparameter für Störungen des Aufbereitungsprozesses erkannt. Außerdem hat sich gezeigt, dass eine kontinuierliche Überwachung von Stoffen, die eine Gefährdung für die Trinkwasseraufbereitung darstellen, nicht möglich ist. Eine umso höhere Bedeutung kommt daher den zum Großteil bereits bestehenden Inspektionen und den Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen zu. Diese wurden hinsichtlich ihrer Eignung als vorbeugende Maßnahme zur Gefährdungsbegegnung überprüft und soweit erforderlich erweitert oder ergänzt. Zur Behebung festgestellter Mängel wurde ein Maßnahmekatalog mit Prioritätenliste erstellt.
Einführung eines Technischen Risikomanagements für das Wasserwerk Hemelter Bach der Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH
Zur Aufklärung der Ursachen der mikrobiologischen Belastungen des Trinkwassers am Wasserwerksausgang und im Verteilungsnetz des Wasserwerks Hemelter Bach wurde mit der Erstellung eines Technischen Risikomanagements (TRiM) für die Wassergewinnung begonnen. Mit Hilfe des TRiM konnten Gefährdungen im Versorgungssystem erkannt und notwendige Gegenmaßnahmen abgeleitet werden. Im Verlauf der Analyse und Bewertung der Gefährdungen wurden - als Nebeneffekt - ein tieferes Prozessverständnis für die Funktionen und Aufgaben der einzelnen Aufbereitungsstufen im Gesamtprozess erzielt. Insbesondere wurde die Trübung als ein möglicher Indikatorparameter für Störungen des Aufbereitungsprozesses erkannt. Außerdem hat sich gezeigt, dass eine kontinuierliche Überwachung von Stoffen, die eine Gefährdung für die Trinkwasseraufbereitung darstellen, nicht möglich ist. Eine umso höhere Bedeutung kommt daher den zum Großteil bereits bestehenden Inspektionen und den Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen zu. Diese wurden hinsichtlich ihrer Eignung als vorbeugende Maßnahme zur Gefährdungsbegegnung überprüft und soweit erforderlich erweitert oder ergänzt. Zur Behebung festgestellter Mängel wurde ein Maßnahmekatalog mit Prioritätenliste erstellt.
Einführung eines Technischen Risikomanagements für das Wasserwerk Hemelter Bach der Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH
Introduction of a technical risk management for the waterworks Hemelter Bach of the Water Utility Rheine GmbH
Mälzer, Hans-Joachim (author) / Lucas, Josef (author) / Woltring, Dieter (author) / Hein, Andreas (author) / Merkel, Wolf (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 148 ; 786-792
2007
7 Seiten, 2 Bilder, 3 Quellen
Article (Journal)
German
Die Celler Wasserversorgung : von der Wasserkunst zum modernen Wasserwerk
UB Braunschweig | 1981
|Das wasserwerk des gemeindeverbandes fur wasserversorgung von regis und umgebung
Engineering Index Backfile | 1915
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