Radlader: Mehr Vielfalt als je zuvor: Fid-Bau Portal

Radlader: Mehr Vielfalt als je zuvor

Cohrs, H.H.

Radlader - von winzigen Mikroladern in Dreiradanordnung bis hin zu 250-t-Riesen für den übertägigen Bergbau - werden von zunehmend mehr Herstellern und in immer breiterer Vielfalt angeboten. Besonders interessant sind Radlader inzwischen nicht mehr als reine Lade- und Erdbaumaschinen, sondern als vielseitig nutzbare Geräteträger mit zahlreichen Anbauausrüstungen. Während noch vor wenigen Jahren die überwiegende Zahl der im Erd-, Tief-, Straßen- und GaLa-Bau eingesetzten Radlader knickgelenkt war, ist derzeit vornehmlich bei kleinen Radladern ein Trend hin zu anderen Lenksystemen zu beobachten. Dabei wählen die Konstrukteure nicht nur die Allrad- anstelle der Knicklenkung, sondern vereinzelt auch eine Dreiradanordnung mit hinterem lenkbaren Spornrad, was das Wenden fast auf der Stelle ermöglicht und damit außerordentliche Wendigkeit bietet. Der Beitrag vermittelt hierzu eine Marktübersicht über das aktuelle Angebot folgender Hersteller: Ahlmann, Atlas Weyhausen, Avant, Bobcat, Case, Caterpillar, Chetra, C.S.F., Cukurova, Doosan, Dormash, Dressta, Eurocomach, Fiori, Föckersperger, Foredil, Foton, Gehl, Hitachi, Hydrema, Hyundai, JCB, Kawasaki, Komatsu, Kramer, Kubota, LeTournau, Liebherr, Liugong, Ljungby Maskin, Manitou, New Holland, Palazzani, Paus, Schäffer, Terex, Thaler, Tobroco, Tuchel, Venieri, Volvo CE, Wacker, Werklust, Yanmar sowie XCMG.