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Stahlbetonteile nach außergewöhnlicher Einwirkung - Schadensquantifizierung mittels zerstörungsfreier Echo-Verfahren
Außergewöhnliche Einwirkungen, wie z.B. schnelle Stoßbeanspruchungen, die durch Fahrzeuganprall oder durch Druck- und Stoßwellen infolge von Detonationen verursacht werden, führen i.d.R. zu Schädigungen in Stahlbetonbauteilen. Charakteristisch für derartige Schädigungen ist die Ausbildung eines zentralen Schädigungsbereichs, der optisch durch Kraterbildung und/oder Perforation erkennbar ist. Darüber hinaus existiert auch ein visuell nicht erkennbarer Schädigungsbereich im umgebenden Material, der durch eine Degradation des Betongefüges und gestörten Verbund zwischen Beton und Bewehrungsstahl gekennzeichnet ist. Um das Ausmaß der gesamten Schädigung beurteilen zu können, wurden Versuche mit zerstörungsfreien Prüfverfahren (Impact-Echo- und Radarverfahren) durchgeführt. Nach einer Einführung in den Themenbereich der hochdynamischen Einwirkung und in die verwendeten Echo-Verfahren folgt im Beitrag die Darstellung der durchgeführten zerstörungsfreien Messungen sowie der zerstörenden Versuche zur Bestimmung von maßgeblichen Betonkennwerten und des Verbundverhaltens. Auf Basis der vorangegangenen Untersuchungen wird ein empirisches Modell zur Beschreibung der Schädigung von Stahlbetonbauteilen nach hochdynamischer Einwirkung vorgeschlagen, das auf eine Beschreibung der Schädigung nach hochdynamischer Einwirkung abzielt und bei der Beurteilung der Resttragfähigkeit als Hilfestellung dienen soll.
Stahlbetonteile nach außergewöhnlicher Einwirkung - Schadensquantifizierung mittels zerstörungsfreier Echo-Verfahren
Außergewöhnliche Einwirkungen, wie z.B. schnelle Stoßbeanspruchungen, die durch Fahrzeuganprall oder durch Druck- und Stoßwellen infolge von Detonationen verursacht werden, führen i.d.R. zu Schädigungen in Stahlbetonbauteilen. Charakteristisch für derartige Schädigungen ist die Ausbildung eines zentralen Schädigungsbereichs, der optisch durch Kraterbildung und/oder Perforation erkennbar ist. Darüber hinaus existiert auch ein visuell nicht erkennbarer Schädigungsbereich im umgebenden Material, der durch eine Degradation des Betongefüges und gestörten Verbund zwischen Beton und Bewehrungsstahl gekennzeichnet ist. Um das Ausmaß der gesamten Schädigung beurteilen zu können, wurden Versuche mit zerstörungsfreien Prüfverfahren (Impact-Echo- und Radarverfahren) durchgeführt. Nach einer Einführung in den Themenbereich der hochdynamischen Einwirkung und in die verwendeten Echo-Verfahren folgt im Beitrag die Darstellung der durchgeführten zerstörungsfreien Messungen sowie der zerstörenden Versuche zur Bestimmung von maßgeblichen Betonkennwerten und des Verbundverhaltens. Auf Basis der vorangegangenen Untersuchungen wird ein empirisches Modell zur Beschreibung der Schädigung von Stahlbetonbauteilen nach hochdynamischer Einwirkung vorgeschlagen, das auf eine Beschreibung der Schädigung nach hochdynamischer Einwirkung abzielt und bei der Beurteilung der Resttragfähigkeit als Hilfestellung dienen soll.
Stahlbetonteile nach außergewöhnlicher Einwirkung - Schadensquantifizierung mittels zerstörungsfreier Echo-Verfahren
Reinforced concrete after accidental loading - Damage assessment using non-destructive echo techniques
Fuchs, Maximilian (author) / Keuser, Manfred (author)
Der Bauingenieur ; 83 ; 176-185
2008
10 Seiten, 12 Bilder, 32 Quellen
Article (Journal)
German
Stahlbeton , Bauteil (Gebäude) , Stoßbeanspruchung , Druckwelle , Stoßwelle , Detonation , dynamische Beanspruchung , Schaden , Schadenanalyse , Bewertung , Zerstörung , mechanische Beschädigung , zerstörungsfreie Prüfung , Impulsechoverfahren , Ultraschallmessverfahren , Radarmessverfahren , Tragfähigkeit , Standfestigkeit , Bemessung , Beton , Kennwert , empirischer Wert , empirisches Verfahren , Modellmethode
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