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Egyptian limestone for quicklime manufacture - Part 2: Factors influencing the rate of active-lime liberation of technological samples
Das Ziel des zweiten Teils ist die Untersuchung der Haupteinflussfaktoren für die Freisetzung des aktiven Freikalks der 19 Kalksteinproben. Folgende Schlussfolgerungen konnten daraus gezogen werden: (1) Für die Freisetzung des maximalen Gehalts an freiem Kalk ist ein einstündiges Brennen bei 1000 Grad C für die Kalksteinproben aus allen Regionen ausreichend. (2) Der maximale Gehalt an den Nichtkarbonaten Quarz, Ton und hydratisiertes Eisenoxid sowie der anderen Karbonate Dolomit und/oder Sideritminerale und folglich der Gesamtmenge an Fremdoxiden in den Proben aus dem Niltal führen nach dem Brennen zur Bildung hoher Beträge an Kalziumsilikat und Aluminatferrit auf Kosten des freien Kalks. (3) In der Fallstudie ist der bestimmte Gehalt an freiem Kalk des Branntkalks, der für diese Arbeit aus der Probe von EI-Tier (T1) aus dem Niltal hergestellt wurde, vergleichbar mit dem theoretisch aus den verfügbaren Daten des Phasengleichgewichts berechneten Gehalt. Beide Werte sind jedoch höher als die für die Proben aus der Industrie aus der gleichen Probe bestimmten Werte bei EISCO. (4) Ungeachtet der petrografischen Hauptkomponente(n), die für jede Region charakteristisch ist (sind), ist die Zunahme des Gesamtgehalts an Nichtkarbonatmineralen der kritische Faktor für die Verzögerung der Freisetzung des freien Kalks nach einstündigem Brennen bei 1000 Grad C. Daher führt der in einigen Kalksteinproben der drei Regionen festgestellte minimale Gehalt an Nichtkarbonaten nach dem Brennen zu einem maximalen Gehalt an freiem Kalk (> 90 %), weshalb diese Proben für die Herstellung eines hochwertigen Branntkalks für unterschiedliche Anwendungen empfohlen werden.
Egyptian limestone for quicklime manufacture - Part 2: Factors influencing the rate of active-lime liberation of technological samples
Das Ziel des zweiten Teils ist die Untersuchung der Haupteinflussfaktoren für die Freisetzung des aktiven Freikalks der 19 Kalksteinproben. Folgende Schlussfolgerungen konnten daraus gezogen werden: (1) Für die Freisetzung des maximalen Gehalts an freiem Kalk ist ein einstündiges Brennen bei 1000 Grad C für die Kalksteinproben aus allen Regionen ausreichend. (2) Der maximale Gehalt an den Nichtkarbonaten Quarz, Ton und hydratisiertes Eisenoxid sowie der anderen Karbonate Dolomit und/oder Sideritminerale und folglich der Gesamtmenge an Fremdoxiden in den Proben aus dem Niltal führen nach dem Brennen zur Bildung hoher Beträge an Kalziumsilikat und Aluminatferrit auf Kosten des freien Kalks. (3) In der Fallstudie ist der bestimmte Gehalt an freiem Kalk des Branntkalks, der für diese Arbeit aus der Probe von EI-Tier (T1) aus dem Niltal hergestellt wurde, vergleichbar mit dem theoretisch aus den verfügbaren Daten des Phasengleichgewichts berechneten Gehalt. Beide Werte sind jedoch höher als die für die Proben aus der Industrie aus der gleichen Probe bestimmten Werte bei EISCO. (4) Ungeachtet der petrografischen Hauptkomponente(n), die für jede Region charakteristisch ist (sind), ist die Zunahme des Gesamtgehalts an Nichtkarbonatmineralen der kritische Faktor für die Verzögerung der Freisetzung des freien Kalks nach einstündigem Brennen bei 1000 Grad C. Daher führt der in einigen Kalksteinproben der drei Regionen festgestellte minimale Gehalt an Nichtkarbonaten nach dem Brennen zu einem maximalen Gehalt an freiem Kalk (> 90 %), weshalb diese Proben für die Herstellung eines hochwertigen Branntkalks für unterschiedliche Anwendungen empfohlen werden.
Egyptian limestone for quicklime manufacture - Part 2: Factors influencing the rate of active-lime liberation of technological samples
Ägyptisches Kalksteinvorkommen für die Herstellung von Branntkalk - Teil 2: Beeinflussung der Freisetzung von aktivem Kalk der technischen Kalksteinproben
Serry, Mohamed Abdel K. (author) / Abu-Zeid, Mohamed Mahmoud (author) / Soltan, Abdel Monem M.A.M. (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 61 ; 61-71
2008
11 Seiten, 7 Bilder, 4 Tabellen, 20 Quellen
Article (Journal)
English , German
Factors influencing the reactivity of quicklime
| Online Contents | 2008
Recommended specification for limestone and quicklime for use in the manufacture of sulphite pulp
Engineering Index Backfile | 1923
Production of slaked lime from highly reactive quicklime
| British Library Online Contents | 2001