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Flexible und anpassungsfähige Trägerschalung. Hochwasserrückhaltebecken Rennersdorf
Der gezielte Einsatz einer neu entwickelten System-Trägerschalung in Verbindung mit einer ausgetüftelten Vorplanung und der entsprechenden Vorfertigung im Werk hat beim Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens in Rennersdorf gezeigt, dass schwierige Bauaufgaben mit Systemschalungen kostengünstig zu lösen sind. Die Bauarbeiten umfassten insgesamt: Erdarbeiten sowie das rd. 105 m lange Durchlassbauwerk, aufteilt auf das Anpassungsbauwerk (ca. 9 m), das Einlaufbauwerk (ca. 15,6 m inkl. Sohlenunterschnitt), die Verbindungsblöcke 1 bis 3 (je 7,38 m), den Bedienturm (ca. 23,85 m inkl. Sohlenunterschnitt), die Verbindungsblöcke 4 bis 6 (je 6,87 m), das Auslaufbauwerk (ca. 19 m inkl. Sohlenunterschnitt) und die Flügelwand (ca. 9 m). Für das Durchlassbauwerk wurden rd. 3600 m2 Wand- und Deckenflächen geschalt und etwa 3900 m3 wasserundurchlässiger Beton C30/37 verbaut. Die zum Einsatz gelangte neue Trägerschalung baut auf dem bewährten Gurtungssystem aus Stahl (Noe-Baukasten) auf. Vorteilhaft erwiesen sich hierbei die Schalelemente in Breiten von 100 bis 300 cm (im Raster von 25 cm) und in Höhen von 210, 340, 400, 500 und 600 cm. Für die Übergänge der geneigten zu den lotrechten Wänden wurden diverse Sonderecken gefertigt, die mit Standardverbindungsteilen passgenau an die Regelwandschalung angeschlossen wurden. Für die Abschalungen der Dehnfugen im Wand- und Deckenbereich wurden ebenfalls Sonderelemente verwendet.
Flexible und anpassungsfähige Trägerschalung. Hochwasserrückhaltebecken Rennersdorf
Der gezielte Einsatz einer neu entwickelten System-Trägerschalung in Verbindung mit einer ausgetüftelten Vorplanung und der entsprechenden Vorfertigung im Werk hat beim Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens in Rennersdorf gezeigt, dass schwierige Bauaufgaben mit Systemschalungen kostengünstig zu lösen sind. Die Bauarbeiten umfassten insgesamt: Erdarbeiten sowie das rd. 105 m lange Durchlassbauwerk, aufteilt auf das Anpassungsbauwerk (ca. 9 m), das Einlaufbauwerk (ca. 15,6 m inkl. Sohlenunterschnitt), die Verbindungsblöcke 1 bis 3 (je 7,38 m), den Bedienturm (ca. 23,85 m inkl. Sohlenunterschnitt), die Verbindungsblöcke 4 bis 6 (je 6,87 m), das Auslaufbauwerk (ca. 19 m inkl. Sohlenunterschnitt) und die Flügelwand (ca. 9 m). Für das Durchlassbauwerk wurden rd. 3600 m2 Wand- und Deckenflächen geschalt und etwa 3900 m3 wasserundurchlässiger Beton C30/37 verbaut. Die zum Einsatz gelangte neue Trägerschalung baut auf dem bewährten Gurtungssystem aus Stahl (Noe-Baukasten) auf. Vorteilhaft erwiesen sich hierbei die Schalelemente in Breiten von 100 bis 300 cm (im Raster von 25 cm) und in Höhen von 210, 340, 400, 500 und 600 cm. Für die Übergänge der geneigten zu den lotrechten Wänden wurden diverse Sonderecken gefertigt, die mit Standardverbindungsteilen passgenau an die Regelwandschalung angeschlossen wurden. Für die Abschalungen der Dehnfugen im Wand- und Deckenbereich wurden ebenfalls Sonderelemente verwendet.
Flexible und anpassungsfähige Trägerschalung. Hochwasserrückhaltebecken Rennersdorf
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 50 ; 56-57
2008
2 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
Flexible und anpassungsfähige Trägerschalung
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