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Nachträglicher Bewehrungsanschluss
Vorgestellt wird eine professionelle Lösung zur nachträglichen Herstellung von Bewehrungsanschlüssen mit dem Injektionsmörtel EPCON C8. Mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-21.8-1866 und der europäischen technischen Zulassung ETA-07/0189 ist die Anwendung des nachträglich hergestellten Bewehrungsanschlusses eindeutig geregelt. Der Gültigkeitsbereich erstreckt sich über die Bewehrungsstäbe Bst 500 S der Durchmesser 8 bis 32 mm. Eingesetzt werden darf der Bewehrungsanschluss in Normalbeton der Festigkeitsklassen von C12/15 bis C50/60. Voraussetzung ist, dass die Bohrlöcher durch Hammerbohren oder Diamantbohren hergestellt werden. Die anschließende Verankerung kann in trockenem oder nassem Beton, jedoch nicht in mit Wasser gefüllte Bohrlöcher, erfolgen. Das Gesamtsystem enthält neben dem Injektionsmörtel EPCON C8 auch die erforderlichen Werkzeuge zur lagegetreuen Durchführung der Bohrung (Bohrhilfe), die Geräte zur Bohrlochreinigung sowie die Auspresspistole mit Mischerverlängerung. Die Bemessung des nachträglichen Bewehrungsanschlusses wird nach der Stahlbeton-Norm DIN 1045-1 vorgenommen. Bauaufsichtlich zugelassen ist die Herstellung von Übergreifungsstößen mit im Bauteil vorhandener Bewehrung und die Verankerung von Bewehrung an Auflagern von Platten und Balken, in überwiegend auf Druck beanspruchten Bauteilen sowie zur Deckung der Zugkraftlinie.
Nachträglicher Bewehrungsanschluss
Vorgestellt wird eine professionelle Lösung zur nachträglichen Herstellung von Bewehrungsanschlüssen mit dem Injektionsmörtel EPCON C8. Mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-21.8-1866 und der europäischen technischen Zulassung ETA-07/0189 ist die Anwendung des nachträglich hergestellten Bewehrungsanschlusses eindeutig geregelt. Der Gültigkeitsbereich erstreckt sich über die Bewehrungsstäbe Bst 500 S der Durchmesser 8 bis 32 mm. Eingesetzt werden darf der Bewehrungsanschluss in Normalbeton der Festigkeitsklassen von C12/15 bis C50/60. Voraussetzung ist, dass die Bohrlöcher durch Hammerbohren oder Diamantbohren hergestellt werden. Die anschließende Verankerung kann in trockenem oder nassem Beton, jedoch nicht in mit Wasser gefüllte Bohrlöcher, erfolgen. Das Gesamtsystem enthält neben dem Injektionsmörtel EPCON C8 auch die erforderlichen Werkzeuge zur lagegetreuen Durchführung der Bohrung (Bohrhilfe), die Geräte zur Bohrlochreinigung sowie die Auspresspistole mit Mischerverlängerung. Die Bemessung des nachträglichen Bewehrungsanschlusses wird nach der Stahlbeton-Norm DIN 1045-1 vorgenommen. Bauaufsichtlich zugelassen ist die Herstellung von Übergreifungsstößen mit im Bauteil vorhandener Bewehrung und die Verankerung von Bewehrung an Auflagern von Platten und Balken, in überwiegend auf Druck beanspruchten Bauteilen sowie zur Deckung der Zugkraftlinie.
Nachträglicher Bewehrungsanschluss
Der Bauingenieur ; 84 ; A8
2009
1 Seite, 3 Bilder
Article (Journal)
German
Bauteil (Gebäude) , Beton , Bewehrung , Injektion , Mörtel , Modifikation
Nachträglicher Bewehrungsanschluss
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