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Maßvoll abwägen - Verwertung mit Schonung natürlicher Ressourcen und Boden- bzw. Grundwasserschutz
Das umweltpolitische Ziel der Bundesregierung ist, die Abfall- und Kreislaufwirtschaft in den nächsten Jahren hin zu einer Stroffstromwirtschaft weiter zu entwickeln. Durch konsequente Getrennthaltung von Abfällen, ihre Vorbehandlung, durch Recycling oder ihre energetische Nutzung wird angestrebt, die im Abfall gebundenen Stoffe vollständig zu nutzen und somit eine Deponierung von Abfällen überflüssig zu machen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, ist es erforderlich, die Verwertungsquoten für Abfälle weiter zu erhöhen. Geschlossene Rohstoffkreisläufe bedeuten aus Sicht des Ressourcenmanagements nicht nur den Ersatz eines Rohstoffes durch ein Substitut, sondern auch die Einsparung von Energie, Wasser sowie anderen Rohstoffen und nicht zuletzt die Minderung des Ausstoßes Treibhaus relevanter Gase. Der Beitrag beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den von Dr. Bernhard Susset und Dr. Wolfgang Leuchs vorgeschlagenen Konzepts für Materialwerte und entsprechende Einbaumöglichkeiten. Nachgegangen wird hierzu insbesondere drei Fragestellungen: (1) Sind GFS (Geringfügigkeitsschwellenwerte) als Grenzwerte der Konzentration des Sickerwasser in der ungesättigten Zone geeignet. (2) Welche Allgemeingültigkeit hat das Transportmodell mit seinen Randbedingungen und Parameterfunktionen. (3) Ist der Perkolationstest (Säulenverfahren) ein praktikables und justiziables Instrument zur Bewertung der Quellstärke von Stoffen.
Maßvoll abwägen - Verwertung mit Schonung natürlicher Ressourcen und Boden- bzw. Grundwasserschutz
Das umweltpolitische Ziel der Bundesregierung ist, die Abfall- und Kreislaufwirtschaft in den nächsten Jahren hin zu einer Stroffstromwirtschaft weiter zu entwickeln. Durch konsequente Getrennthaltung von Abfällen, ihre Vorbehandlung, durch Recycling oder ihre energetische Nutzung wird angestrebt, die im Abfall gebundenen Stoffe vollständig zu nutzen und somit eine Deponierung von Abfällen überflüssig zu machen. Um diese Zielsetzung zu erreichen, ist es erforderlich, die Verwertungsquoten für Abfälle weiter zu erhöhen. Geschlossene Rohstoffkreisläufe bedeuten aus Sicht des Ressourcenmanagements nicht nur den Ersatz eines Rohstoffes durch ein Substitut, sondern auch die Einsparung von Energie, Wasser sowie anderen Rohstoffen und nicht zuletzt die Minderung des Ausstoßes Treibhaus relevanter Gase. Der Beitrag beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit den von Dr. Bernhard Susset und Dr. Wolfgang Leuchs vorgeschlagenen Konzepts für Materialwerte und entsprechende Einbaumöglichkeiten. Nachgegangen wird hierzu insbesondere drei Fragestellungen: (1) Sind GFS (Geringfügigkeitsschwellenwerte) als Grenzwerte der Konzentration des Sickerwasser in der ungesättigten Zone geeignet. (2) Welche Allgemeingültigkeit hat das Transportmodell mit seinen Randbedingungen und Parameterfunktionen. (3) Ist der Perkolationstest (Säulenverfahren) ein praktikables und justiziables Instrument zur Bewertung der Quellstärke von Stoffen.
Maßvoll abwägen - Verwertung mit Schonung natürlicher Ressourcen und Boden- bzw. Grundwasserschutz
Szenkler, Christa (author)
Baustoff Recycling und Deponietechnik BR ; 24 ; 29-35
2008
7 Seiten, 1 Bild, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Bauschutt , Abfallverwertung , Baustoff-Recycling , Umweltpolitik , mineralischer Abfall , Verwertung , Bodenschutz , Gewässerschutz , Umweltschutz , Bewertung , Schwellenwert , Grenzwert , Grundwasser , Sickerwasser , Anwendbarkeit , Ersatzmaterial , Abfallwirtschaft , Kreislaufwirtschaft , Grenzwertbelastung
Eignung natürlicher Böden als Dichtungsstoffe zum Grundwasserschutz im Bereich von Verkehrsflächen
UB Braunschweig | 1990
|UB Braunschweig | 1986
|Catalogue agriculture | 1986
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