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Straßenoberflächen nach grabenlosem Leitungsbau
Trinkwasserleitungen, Stromkabel, Kommunikationsleitungen, Erdgas-, Fernwärme- oder Abwasserleitungen verlaufen unterirdisch, unmerklich zumeist unter Straßen und Gehwegen. Nur bei notwendigen Bauarbeiten, wie z.B. bei Neuverlegungen oder Erneuerungen, fallen sie auf. Meist werden dazu Straßen- und Gehwege aufgetrennt, Rohr- und Kabelgräben ausgehoben, Erdreich abgefahren, Verfüllmaterial herbeigeführt, und nach einigen Wochen mit Lärm und Staub, werden Straßen- oder Gehwege wieder verschlossen. Der Beitrag beleuchtet die Nachwirkungen, die nach dem offenen und grabenlosen Leitungsbau auf der Straßenoberfläche entstehen. So hinterlassen die Straßen und Gehwege nach dem offenem Leitungsbau meist nicht nur einen fleckigen, sondern auch einen geflickten Eindruck. Die Oberflächen werden an den ehemaligen Trennstellen holprig und nach wenigen Jahren rücken wieder Straßenbauer an und reparieren die Schwarzdecken über den Leitungsgräben. Da es in den ehemaligen Gräben zu ungleichen Nachsetzungen kommt, sind Jahr für Jahr teure Straßenreparaturen erforderlich. Bei der grabenlosen Bauweise gibt es keine Eingriffe in die Straßenoberfläche und in den 3-dimensionalen Straßenkörper. Der Straßenerhalt ist, bis auf die Start, Ziel- und Hausanschluss-Gruben, vollkommen. Das Straßengefüge bleibt von der Oberfläche bis in den Unterbau genau so, wie es vorher war. Bei fach- und sachgerechter Ausführung kommt es normalerweise auch zu keinerlei Hebungen bzw. Setzungen.
Straßenoberflächen nach grabenlosem Leitungsbau
Trinkwasserleitungen, Stromkabel, Kommunikationsleitungen, Erdgas-, Fernwärme- oder Abwasserleitungen verlaufen unterirdisch, unmerklich zumeist unter Straßen und Gehwegen. Nur bei notwendigen Bauarbeiten, wie z.B. bei Neuverlegungen oder Erneuerungen, fallen sie auf. Meist werden dazu Straßen- und Gehwege aufgetrennt, Rohr- und Kabelgräben ausgehoben, Erdreich abgefahren, Verfüllmaterial herbeigeführt, und nach einigen Wochen mit Lärm und Staub, werden Straßen- oder Gehwege wieder verschlossen. Der Beitrag beleuchtet die Nachwirkungen, die nach dem offenen und grabenlosen Leitungsbau auf der Straßenoberfläche entstehen. So hinterlassen die Straßen und Gehwege nach dem offenem Leitungsbau meist nicht nur einen fleckigen, sondern auch einen geflickten Eindruck. Die Oberflächen werden an den ehemaligen Trennstellen holprig und nach wenigen Jahren rücken wieder Straßenbauer an und reparieren die Schwarzdecken über den Leitungsgräben. Da es in den ehemaligen Gräben zu ungleichen Nachsetzungen kommt, sind Jahr für Jahr teure Straßenreparaturen erforderlich. Bei der grabenlosen Bauweise gibt es keine Eingriffe in die Straßenoberfläche und in den 3-dimensionalen Straßenkörper. Der Straßenerhalt ist, bis auf die Start, Ziel- und Hausanschluss-Gruben, vollkommen. Das Straßengefüge bleibt von der Oberfläche bis in den Unterbau genau so, wie es vorher war. Bei fach- und sachgerechter Ausführung kommt es normalerweise auch zu keinerlei Hebungen bzw. Setzungen.
Straßenoberflächen nach grabenlosem Leitungsbau
Bayer, Hans-Joachim (author)
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 51 ; 30-33
2009
4 Seiten, 11 Bilder, 3 Quellen
Article (Journal)
German
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