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Der Digitaldruck zur dekorativen Oberflächengestaltung
Neben den klassischen Druckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck bekommt der Digitaldruck steigende Bedeutung für den Druck auf Möbel- und Fußbodenoberflächen. Die Firma Bürkle hat in Zusammenarbeit mit der Firma Durst Phototechnik eine Single Pass Druckmaschine entwickelt. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Multi Pass Digitaldruckern sind bei dieser Maschine die Druckköpfe über die gesamte Druckbreite fest montiert, so dass größere Produktionsgeschwindigkeiten von bis zu 1000 m2/h erreicht werden können. Gedruckt wird mit 4 Farben (CMYK) mit Piezodruckköpfen im Drop on Demand Modus. Die Digitaldrucktechnik wird den bei Möbeln verbreiteten indirekten Tiefdruck nicht ersetzen sondern ihre Stärken ausspielen bei kundenorientierter Gestaltungsmöglichkeit, Designflexibilität, unterbrechnungsfreiem Designwechsel während der Produktion, photorealistischer Bildwiedergabe, hoher Druckauflösung, Kostenreduzierung bei kleinen Losgrößen und durch Print on Demand. Die Maschine kann Werkstücke bis 270 mm Breite bedrucken (teilbestückt, vollbestückt: Werkstückbreite 630 mm), Produktionsgeschwindigkeit bis 30 m/min, Druckauflösung bis 460 dpi, Maschinenlänge 4800 mm, Maschinenbreite 2100 mm. Die zu bedruckenden Oberflächen können aus Furnier, Papier, Folie oder Farben und Lacken bestehen. Bei Spanplatten sind die Arbeitsschritte: Rohplatte geschliffen, Wasserspachtel + Düsentrocknung, Spachtelschliff, UV-Spachtel + UV-Vollaushärtung, Spachtelschliff, 2 mal UV-Druckgrund + Teilaushärtung, Digitaldruck + UV-Teilaushärtung, 2 mal UV-Decklack + Vollaushärtung.
Der Digitaldruck zur dekorativen Oberflächengestaltung
Neben den klassischen Druckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Flachdruck, Durchdruck bekommt der Digitaldruck steigende Bedeutung für den Druck auf Möbel- und Fußbodenoberflächen. Die Firma Bürkle hat in Zusammenarbeit mit der Firma Durst Phototechnik eine Single Pass Druckmaschine entwickelt. Im Gegensatz zu den bisher üblichen Multi Pass Digitaldruckern sind bei dieser Maschine die Druckköpfe über die gesamte Druckbreite fest montiert, so dass größere Produktionsgeschwindigkeiten von bis zu 1000 m2/h erreicht werden können. Gedruckt wird mit 4 Farben (CMYK) mit Piezodruckköpfen im Drop on Demand Modus. Die Digitaldrucktechnik wird den bei Möbeln verbreiteten indirekten Tiefdruck nicht ersetzen sondern ihre Stärken ausspielen bei kundenorientierter Gestaltungsmöglichkeit, Designflexibilität, unterbrechnungsfreiem Designwechsel während der Produktion, photorealistischer Bildwiedergabe, hoher Druckauflösung, Kostenreduzierung bei kleinen Losgrößen und durch Print on Demand. Die Maschine kann Werkstücke bis 270 mm Breite bedrucken (teilbestückt, vollbestückt: Werkstückbreite 630 mm), Produktionsgeschwindigkeit bis 30 m/min, Druckauflösung bis 460 dpi, Maschinenlänge 4800 mm, Maschinenbreite 2100 mm. Die zu bedruckenden Oberflächen können aus Furnier, Papier, Folie oder Farben und Lacken bestehen. Bei Spanplatten sind die Arbeitsschritte: Rohplatte geschliffen, Wasserspachtel + Düsentrocknung, Spachtelschliff, UV-Spachtel + UV-Vollaushärtung, Spachtelschliff, 2 mal UV-Druckgrund + Teilaushärtung, Digitaldruck + UV-Teilaushärtung, 2 mal UV-Decklack + Vollaushärtung.
Der Digitaldruck zur dekorativen Oberflächengestaltung
Schreck, Tobias (author)
2009
4 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle
Conference paper
German
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