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Stand, neue Entwicklungen und Perspektiven von Benchmarking in der deutschen Wasserversorgung
Der Beitrag beschreibt wichtige Entwicklungen im Themenbereich 'Anwendung und Entwicklung von Kennzahlensystemen und Benchmarking' in Deutschland und Europa, neue Ansatzpunkte zur Bewertung und Optimierung technischer Prozesse sowie zur Messung, Bewertung und Kommunikation von Nachhaltigkeitsleistungen der Wasserversorgung. Die erfolgreiche Fortsetzung der Modernisierungsstrategie in der Wasserwirtschaft erfordert eine Weiterentwicklung der Instrumente auf der Prozessebene, die Integration von Kennzahlen in eine strategische Unternehmensführung, die klare Trennung des freiwilligen Benchmarking-Ansatzes von staatlichen Lenkungs- und Aufsichtsmaßnahmen sowie die ernsthafte Kommunikation der nachhaltigen Leistungsfähigkeit der Branche. Die Standards der zukünftigen Entwicklung werden zunehmend in Europa gesetzt. Eine dauerhafte Beteiligung der wasserwirtschaftlichen Unternehmen an Benchmarking-Projekten auf freiwilliger Basis ist nur bei fortwährendem Nutzen gegeben, konkret mit folgenden Merkmalen: (1) Ergebnisse aus Benchmarking-Projekten erlauben operatives Reporting und die gezielte Steuerung der Unternehmen, (2) Ergebnisse aus Benchmarking-Projekten geben konkrete Ansatzpunkte für die kontinuierliche Optimierung, (3) Entwicklungsperspektive ist weniger das vereinzelt stehende Benchmarking-Projekt, sondern die integrierte Nutzung von Kennzahlen und Vergleichswerten zur Umsetzung einer strategischen Unternehmensentwicklung und -modernisierung.
Stand, neue Entwicklungen und Perspektiven von Benchmarking in der deutschen Wasserversorgung
Der Beitrag beschreibt wichtige Entwicklungen im Themenbereich 'Anwendung und Entwicklung von Kennzahlensystemen und Benchmarking' in Deutschland und Europa, neue Ansatzpunkte zur Bewertung und Optimierung technischer Prozesse sowie zur Messung, Bewertung und Kommunikation von Nachhaltigkeitsleistungen der Wasserversorgung. Die erfolgreiche Fortsetzung der Modernisierungsstrategie in der Wasserwirtschaft erfordert eine Weiterentwicklung der Instrumente auf der Prozessebene, die Integration von Kennzahlen in eine strategische Unternehmensführung, die klare Trennung des freiwilligen Benchmarking-Ansatzes von staatlichen Lenkungs- und Aufsichtsmaßnahmen sowie die ernsthafte Kommunikation der nachhaltigen Leistungsfähigkeit der Branche. Die Standards der zukünftigen Entwicklung werden zunehmend in Europa gesetzt. Eine dauerhafte Beteiligung der wasserwirtschaftlichen Unternehmen an Benchmarking-Projekten auf freiwilliger Basis ist nur bei fortwährendem Nutzen gegeben, konkret mit folgenden Merkmalen: (1) Ergebnisse aus Benchmarking-Projekten erlauben operatives Reporting und die gezielte Steuerung der Unternehmen, (2) Ergebnisse aus Benchmarking-Projekten geben konkrete Ansatzpunkte für die kontinuierliche Optimierung, (3) Entwicklungsperspektive ist weniger das vereinzelt stehende Benchmarking-Projekt, sondern die integrierte Nutzung von Kennzahlen und Vergleichswerten zur Umsetzung einer strategischen Unternehmensentwicklung und -modernisierung.
Stand, neue Entwicklungen und Perspektiven von Benchmarking in der deutschen Wasserversorgung
Status, recent developments and perspectives of benchmarking in the German water supply industry
Merkel, Wolf (author) / Wichmann, Knut (author) / Kluge, Thomas (author)
KA - Korrespondenz Abwasser, Abfall ; 56 ; 499-506
2009
8 Seiten, 5 Bilder, 28 Quellen
Article (Journal)
German
Benchmarking in der Wasserversorgung. Chancen, Risiken, Entwicklungen
Tema Archive | 2005
|Vorträge - Benchmarking in der Wasserversorgung -- Chancen, Risiken, Entwicklungen
Online Contents | 2005
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