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Metallleichtbaukonstruktionen: Früher und heute
Die Metallleichtbauweise blickt in Europa auf eine vergleichsweise kurze und dennoch sehr erfolgreiche Entwicklung zurück. Ausgehend von der lang geübten Tradition, für untergeordnete Nutzungen von Gebäuden für Dach und Wand Pfannenbleche und Stahlwellelemente einzusetzen, beginnt erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts das Bauen mit Trapez- und Kassettenprofilen sowie Sandwichelementen aus Stahl- und Aluminiumblech. Der Fortschritt dieser neuartigen Bauweise geschieht in einem Maße, dass heute im Industrie- und Wirtschaftshochbau sowie in Teilen des öffentlichen Bauens kaum ein Dach ohne Metalltafeln auskommt und darüber hinaus eine schnell zunehmende Anzahl von Wandaufbauten ebenfalls Metalltafeln in den unterschiedlichsten Ausführungen aufweisen. Im Verlauf von nur etwa 60 Jahren ist es den Herstellern von dünnwandigen Bauteilen unter Verwendung hierfür angepasster Vormaterialien und Verbindungselemente und zusammen mit Planern und Verlegefirmen gelungen, das Baugeschehen in weiten Bereichen maßgeblich zu bestimmen. So werden die Profiltafeln nach der Erfüllung ihrer bisherigen Aufgaben zum Raumabschluss, zur Lastabtragung und zur Wärmedämmung und neben ihren reichhaltigen Möglichkeiten zur architektonischen Gestaltung von Bauten schon heute den anstehenden Anforderungen dadurch gerecht, dass sie inzwischen auch als Träger für Gründachaufbauten oder für Energieerzeugung erfolgreich eingesetzt werden.
Metallleichtbaukonstruktionen: Früher und heute
Die Metallleichtbauweise blickt in Europa auf eine vergleichsweise kurze und dennoch sehr erfolgreiche Entwicklung zurück. Ausgehend von der lang geübten Tradition, für untergeordnete Nutzungen von Gebäuden für Dach und Wand Pfannenbleche und Stahlwellelemente einzusetzen, beginnt erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts das Bauen mit Trapez- und Kassettenprofilen sowie Sandwichelementen aus Stahl- und Aluminiumblech. Der Fortschritt dieser neuartigen Bauweise geschieht in einem Maße, dass heute im Industrie- und Wirtschaftshochbau sowie in Teilen des öffentlichen Bauens kaum ein Dach ohne Metalltafeln auskommt und darüber hinaus eine schnell zunehmende Anzahl von Wandaufbauten ebenfalls Metalltafeln in den unterschiedlichsten Ausführungen aufweisen. Im Verlauf von nur etwa 60 Jahren ist es den Herstellern von dünnwandigen Bauteilen unter Verwendung hierfür angepasster Vormaterialien und Verbindungselemente und zusammen mit Planern und Verlegefirmen gelungen, das Baugeschehen in weiten Bereichen maßgeblich zu bestimmen. So werden die Profiltafeln nach der Erfüllung ihrer bisherigen Aufgaben zum Raumabschluss, zur Lastabtragung und zur Wärmedämmung und neben ihren reichhaltigen Möglichkeiten zur architektonischen Gestaltung von Bauten schon heute den anstehenden Anforderungen dadurch gerecht, dass sie inzwischen auch als Träger für Gründachaufbauten oder für Energieerzeugung erfolgreich eingesetzt werden.
Metallleichtbaukonstruktionen: Früher und heute
Light metal constructions: In the past and today
Pöter, Hans (author)
Stahlbau ; 78 ; 288-297
2009
10 Seiten, 16 Bilder, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Metallleichtbaukonstruktionen: Früher und heute
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