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Echter Flüssigboden braucht Fachwissen statt Esoterik
Gemeinhin gilt Flüssigboden als idealer Verfüllbaustoff, der speziell alle Anforderungen des Systems Boden-Rohr-Straße optimal erfüllt. Wichtig ist, dass Flüssigboden im fließfähigen Zustand die technologisch gewünschten Eigenschaften erreicht. Im fixierten Zustand muss dieser Bodenbaustoff weitestgehend wieder dem Umgebungsboden gleichen oder im Bedarfsfall gezielt verändert werden können. Die für Flüssigboden wesentlichen Eigenschaften kann das RSS Flüssigboden-Verfahren durch seine besondere Funktionalität der dauerhaften Wasserbindung, sowie seinen konsequenten Verzicht auf starre (schwingungsübertragende) Strukturen (bspw. Zementstein) jederzeit gewährleisten. Voraussetzung für die Herstellung von Flüssigboden aus anstehendem Aushubmaterial ist das technisch und verfahrensmäßig korrekte Vorgehen. Auf Grund der gravierenden Unterschiede zu allen hydraulisch abbindenden Materialien kann mit dem Flüssigbodenverfahren auch bei extrem tiefen Temperaturen gearbeitet werden. Humine Bodenbestandteile stellen kein unlösbares Problem dar. Umgebungsbedingungen, die durch die Beeinflussung des Wasser/Zement-Verhältnisses die Endeigenschaften gravierend verändern könnten, spielen beim echten Flüssigbodeneinsatz keine Rolle. Das Verfahren funktioniert bei korrekter Umsetzung dadurch ebenso sicher wie fehlerfrei und überwindet Grenzen, denen andere Materialien und Verfahren unterliegen.
Echter Flüssigboden braucht Fachwissen statt Esoterik
Gemeinhin gilt Flüssigboden als idealer Verfüllbaustoff, der speziell alle Anforderungen des Systems Boden-Rohr-Straße optimal erfüllt. Wichtig ist, dass Flüssigboden im fließfähigen Zustand die technologisch gewünschten Eigenschaften erreicht. Im fixierten Zustand muss dieser Bodenbaustoff weitestgehend wieder dem Umgebungsboden gleichen oder im Bedarfsfall gezielt verändert werden können. Die für Flüssigboden wesentlichen Eigenschaften kann das RSS Flüssigboden-Verfahren durch seine besondere Funktionalität der dauerhaften Wasserbindung, sowie seinen konsequenten Verzicht auf starre (schwingungsübertragende) Strukturen (bspw. Zementstein) jederzeit gewährleisten. Voraussetzung für die Herstellung von Flüssigboden aus anstehendem Aushubmaterial ist das technisch und verfahrensmäßig korrekte Vorgehen. Auf Grund der gravierenden Unterschiede zu allen hydraulisch abbindenden Materialien kann mit dem Flüssigbodenverfahren auch bei extrem tiefen Temperaturen gearbeitet werden. Humine Bodenbestandteile stellen kein unlösbares Problem dar. Umgebungsbedingungen, die durch die Beeinflussung des Wasser/Zement-Verhältnisses die Endeigenschaften gravierend verändern könnten, spielen beim echten Flüssigbodeneinsatz keine Rolle. Das Verfahren funktioniert bei korrekter Umsetzung dadurch ebenso sicher wie fehlerfrei und überwindet Grenzen, denen andere Materialien und Verfahren unterliegen.
Echter Flüssigboden braucht Fachwissen statt Esoterik
Steinbruch und Sandgrube ; 102 ; 32-34
2009
3 Seiten, 8 Bilder
Article (Journal)
German
Echter Flüssigboden braucht vor allem jede Menge Fachwissen statt Esoterik
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Echter Flüssigboden braucht vor allem jede Menge Fachwissen statt Esoterik
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Magazin - Kanal- und Leitungsbau - Flüssigboden statt Bodenaustausch
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Werterhaltung braucht Fachwissen
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