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Fräsen und Wiederverwerten von bewehrtem Asphalt. Einsatz einer Asphaltbewehrung bei sanierter Fahrbahn
Um zu zeigen, dass ein Polyestergitter (HaTelit) ohne Einschränkung fräsbar und dabei auch die Wiederverwendung des Fräsgutes möglich ist, wurden von HUESKER - in Zusammenarbeit mit dem Mischwerk Schwelm (2004) und der RWTH Aachen (2008) - Fräsversuche durchgeführt. Dazu wurden auf eine vorhandene Asphaltunterlage 0,6 kg/m2 Bitumenemulsion (U70K) angesprüht und anschließend eine Asphaltbewehrung aus hochmodulem Polyester (HaTelit) verlegt. Die Bewehrung wurde anschließend mit einer 4 cm dicken Asphaltdeckschicht überbaut. Nach ca. sechs Wochen erfolgte der Rückbau der Probestrecke. Die Frästiefe betrug 5 cm. Das heißt, es wurde ca. 1 cm unterhalb der Asphaltbewehrung gefräst. Das Fräsen selbst erfolgte durch eine Kleinfräse (Wirtgen W 500) mit einer Breite von 0,50 m. Bereits während des Rückbaus zeigte sich, dass das Bewehrungsgitter (HaTelit) zu keiner Beeinträchtigung der Fräsarbeiten führte. Das Fräsgut wies eine feine Stückgrößenverteilung auf und die durch den Fräsvorgang entstandenen Fasern der Asphaltbewehrung waren gleichmäßig im Fräsgut verteilt.
Fräsen und Wiederverwerten von bewehrtem Asphalt. Einsatz einer Asphaltbewehrung bei sanierter Fahrbahn
Um zu zeigen, dass ein Polyestergitter (HaTelit) ohne Einschränkung fräsbar und dabei auch die Wiederverwendung des Fräsgutes möglich ist, wurden von HUESKER - in Zusammenarbeit mit dem Mischwerk Schwelm (2004) und der RWTH Aachen (2008) - Fräsversuche durchgeführt. Dazu wurden auf eine vorhandene Asphaltunterlage 0,6 kg/m2 Bitumenemulsion (U70K) angesprüht und anschließend eine Asphaltbewehrung aus hochmodulem Polyester (HaTelit) verlegt. Die Bewehrung wurde anschließend mit einer 4 cm dicken Asphaltdeckschicht überbaut. Nach ca. sechs Wochen erfolgte der Rückbau der Probestrecke. Die Frästiefe betrug 5 cm. Das heißt, es wurde ca. 1 cm unterhalb der Asphaltbewehrung gefräst. Das Fräsen selbst erfolgte durch eine Kleinfräse (Wirtgen W 500) mit einer Breite von 0,50 m. Bereits während des Rückbaus zeigte sich, dass das Bewehrungsgitter (HaTelit) zu keiner Beeinträchtigung der Fräsarbeiten führte. Das Fräsgut wies eine feine Stückgrößenverteilung auf und die durch den Fräsvorgang entstandenen Fasern der Asphaltbewehrung waren gleichmäßig im Fräsgut verteilt.
Fräsen und Wiederverwerten von bewehrtem Asphalt. Einsatz einer Asphaltbewehrung bei sanierter Fahrbahn
Theßeling, Bernd (author)
Der Bauingenieur ; 84 ; A14
2009
1 Seite, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Straßenbau , Fahrbahndecke , Asphalt , Bewehrung , Fahrbahn , Anwendbarkeit , Fräsen , Wiederverwertung , Sanierung , Untersuchung (Studie) , Versuch , Rückbau
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