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Mehrskalen-Modellierung des Schwelbrands in Schüttungen fester Brennstoffe
Die Modellierung des Schwelbrands in Schüttungen von festen Brennstoffen ist und bleibt eine Herausforderung angesichts der großen Komplexität dieses Prozesses. Da der Schwelbrand zumindest teilweise ein transportlimitierter Prozess ist, spielt die korrekte Beschreibung der Transportprozesse eine entscheidende Rolle. In dieser Arbeit wurde daher der Ansatz repräsentativer Partikel dazu verwendet, die Transportprozesse während des Schwelbrands in einer Festkörperschüttung zu beschreiben. Die wesentlichen Charakteristika eines Schwelbrands in einer Brennstoffschüttung können mit Hilfe des Repräsentativen-Partikel-Modells (RPM) qualitativ gut modelliert werden. Ein quantitativer Vergleich mit experimentellen Daten ist erst dann sinnvoll, wenn intrinsische Schwelbrandkinetiken für Holzpartikel verfügbar sind. Diese sollen in nächster Zeit ermittelt werden. Die Frage, ob eine mehrskalige Modellierung des Schwelbrands erforderlich ist, oder ob eine - deutlich weniger aufwändige - homogene Modellierung (unter Verwendung des Porennutzungsgrads) hinreichend ist, wird in einer zukünftigen Arbeit untersucht werden.
Mehrskalen-Modellierung des Schwelbrands in Schüttungen fester Brennstoffe
Die Modellierung des Schwelbrands in Schüttungen von festen Brennstoffen ist und bleibt eine Herausforderung angesichts der großen Komplexität dieses Prozesses. Da der Schwelbrand zumindest teilweise ein transportlimitierter Prozess ist, spielt die korrekte Beschreibung der Transportprozesse eine entscheidende Rolle. In dieser Arbeit wurde daher der Ansatz repräsentativer Partikel dazu verwendet, die Transportprozesse während des Schwelbrands in einer Festkörperschüttung zu beschreiben. Die wesentlichen Charakteristika eines Schwelbrands in einer Brennstoffschüttung können mit Hilfe des Repräsentativen-Partikel-Modells (RPM) qualitativ gut modelliert werden. Ein quantitativer Vergleich mit experimentellen Daten ist erst dann sinnvoll, wenn intrinsische Schwelbrandkinetiken für Holzpartikel verfügbar sind. Diese sollen in nächster Zeit ermittelt werden. Die Frage, ob eine mehrskalige Modellierung des Schwelbrands erforderlich ist, oder ob eine - deutlich weniger aufwändige - homogene Modellierung (unter Verwendung des Porennutzungsgrads) hinreichend ist, wird in einer zukünftigen Arbeit untersucht werden.
Mehrskalen-Modellierung des Schwelbrands in Schüttungen fester Brennstoffe
Zobel, N. (author) / Couce, A.A. (author) / Behrendt, F. (author) / Jakobsen, H. Atle (author)
2009
6 Seiten, 3 Bilder, 13 Quellen
Conference paper
German
Brand (Feuer) , Brandverhalten , Festbettreaktor , Holz , Partikel , Schüttgut , Schwelen , Temperaturfeld , Thermochemie , Schwelbrand
Wärmeleitfähigkeit flüssigkeitsdurchströmter Schüttungen
TIBKAT | 1966
|Wärmeleitfähigkeit flüssigkeitsdurchströmter Schüttungen
UB Braunschweig | 1966
|Wärmeleitfähigkeit flüssigkeitsdurchströmter Schüttungen
TIBKAT | 1966
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