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Mehr Transparenz für PE-Kunststoffrohrbranche
Bei den PE-Druckrohren bestimmt seit einigen Jahren die rasante Entwicklung von neuen Rohstoffqualitäten und Rohrvarianten für die Gas- und Trinkwasserversorgung die Branche. Diese Vielfalt sorgt für wenig Transparenz für den Anwender. Hinzu kommt, dass die meisten Rohrhersteller Einsatzbereiche bzw. -möglichkeiten für diese Rohrvarianten angeben, die vom DVGW-Regelwerk abweichen. Die Frage nach den richtigen Rohstoffqualitäten bzw. der richtigen Rohrvariante ist deutlich komplexer geworden. Während in der Vergangenheit ausschließlich zwischen standardisierten Vollwandrohren aus PE-63, PE-80, PE-100 und PE-X ausgewählt werden konnte, steht heute aufgrund der Entwicklung zu mehrschichtigen Rohren aus unterschiedlichen Rohstoffqualitäten eine Vielzahl Rohrvarianten zur Verfügung, wobei Rohre aus PE-Xa die besten Prüfergebnisse erzielten. Beim Bau von Versorgungsnetzen in der Gas- und Trinkwasserversorgung erfüllen nur PE-Xa-Vollwandrohre als einzige Rohstoffqualität bzw. Rohrvariante alle Anforderungen durch konventionelle und nicht konventionelle Verlegverfahren. Dies gilt insbesondere bei der Verlegung ohne Sandbett und dem Berstlining, aber auch im Hausanschlussbereich. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Bereich von Haupt- und Verteilleitungen stellen Schutzmantelrohre mit einem Kernrohr aus PE-100 mit hohem Widerstand gegen langsame Rissbildung die sicherste Rohrvariante für nicht konventionelle Verlegverfahren dar.
Mehr Transparenz für PE-Kunststoffrohrbranche
Bei den PE-Druckrohren bestimmt seit einigen Jahren die rasante Entwicklung von neuen Rohstoffqualitäten und Rohrvarianten für die Gas- und Trinkwasserversorgung die Branche. Diese Vielfalt sorgt für wenig Transparenz für den Anwender. Hinzu kommt, dass die meisten Rohrhersteller Einsatzbereiche bzw. -möglichkeiten für diese Rohrvarianten angeben, die vom DVGW-Regelwerk abweichen. Die Frage nach den richtigen Rohstoffqualitäten bzw. der richtigen Rohrvariante ist deutlich komplexer geworden. Während in der Vergangenheit ausschließlich zwischen standardisierten Vollwandrohren aus PE-63, PE-80, PE-100 und PE-X ausgewählt werden konnte, steht heute aufgrund der Entwicklung zu mehrschichtigen Rohren aus unterschiedlichen Rohstoffqualitäten eine Vielzahl Rohrvarianten zur Verfügung, wobei Rohre aus PE-Xa die besten Prüfergebnisse erzielten. Beim Bau von Versorgungsnetzen in der Gas- und Trinkwasserversorgung erfüllen nur PE-Xa-Vollwandrohre als einzige Rohstoffqualität bzw. Rohrvariante alle Anforderungen durch konventionelle und nicht konventionelle Verlegverfahren. Dies gilt insbesondere bei der Verlegung ohne Sandbett und dem Berstlining, aber auch im Hausanschlussbereich. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Bereich von Haupt- und Verteilleitungen stellen Schutzmantelrohre mit einem Kernrohr aus PE-100 mit hohem Widerstand gegen langsame Rissbildung die sicherste Rohrvariante für nicht konventionelle Verlegverfahren dar.
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Klümper, Ute (author)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 60 ; 18-21
2009
4 Seiten, 4 Bilder, 2 Tabellen
Article (Journal)
German
Auswahlkriterium , Kunststoffrohr , Polyethylen , vernetzter Kunststoff , vernetzt-polymerer Kunststoff , Stoffeigenschaft , Belastbarkeit , Gebrauchseigenschaft , Rissempfindlichkeit , Rissbildung , mechanische Belastung , Standzeit , Prüfung , Spannungsriss , Rohstoff , Qualität , Druckrohr , Rohrverlegung , Rohrleitung , Verlegen , Gasversorgung , Wasserversorgung , erdverlegte Rohrleitung
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