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Nachrüstung von Durchflussmessungen an vollgefüllten Rohrleitungen
Neben dem klassischen Verfahren zur Durchflussmessung mittels magnetischer Induktion haben sich in den vergangenen Jahren im Abwasserbereich auch verschiedene Ultraschallmessverfahren wie Laufzeitdifferenzmessungen, Doppler- oder Korrelationsverfahren mit Streuererkennung etabliert. Diese neuen Systeme können auf Grund ihrer konstruktiven Ausführung vor allem bei der Nachrüstung an vorhandenen Anlagen Vorteile in Bezug auf Montagezeit und -aufwand erzielen. Kurz beschrieben werden hierzu im Beitrag folgende Messverfahren: magnetisch-induktive Durchflussmessung, Ultraschall-Laufzeitverfahren, Doppler-Messtechnik und Ultraschall-Kreuzkorrelation. Häufige Probleme bei der Nachrüstung sind z.B.: reduzierte Montagemöglichkeiten, Platzprobleme an den vorhandenen Applikationen sowie Stillstandszeiten der Anlage. Auch das Gewicht des einzubauenden Systems kann bei größeren Rohrnennweiten durchaus eine wichtige Rolle spielen. Kritisch zu messende Flüssigkeiten stellen ebenfalls ein Problem dar. Für eine schnelle und unkomplizierte Nachrüstung von Fließgeschwindigkeitssensoren in Rohrform bieten sich intelligente Montagesysteme an. Dabei stehen neben den klassischen Anschweißstutzen für metallische Rohrleitungen korrosionsfeste Anbohrsättel zur Verfügung. Diese auf den Rohraußendurchmesser angepassten Sättel beinhalten neben der integrierten Abdichtung auch den erforderlichen Stutzen zur Montage des Fließgeschwindigkeitssensors.
Nachrüstung von Durchflussmessungen an vollgefüllten Rohrleitungen
Neben dem klassischen Verfahren zur Durchflussmessung mittels magnetischer Induktion haben sich in den vergangenen Jahren im Abwasserbereich auch verschiedene Ultraschallmessverfahren wie Laufzeitdifferenzmessungen, Doppler- oder Korrelationsverfahren mit Streuererkennung etabliert. Diese neuen Systeme können auf Grund ihrer konstruktiven Ausführung vor allem bei der Nachrüstung an vorhandenen Anlagen Vorteile in Bezug auf Montagezeit und -aufwand erzielen. Kurz beschrieben werden hierzu im Beitrag folgende Messverfahren: magnetisch-induktive Durchflussmessung, Ultraschall-Laufzeitverfahren, Doppler-Messtechnik und Ultraschall-Kreuzkorrelation. Häufige Probleme bei der Nachrüstung sind z.B.: reduzierte Montagemöglichkeiten, Platzprobleme an den vorhandenen Applikationen sowie Stillstandszeiten der Anlage. Auch das Gewicht des einzubauenden Systems kann bei größeren Rohrnennweiten durchaus eine wichtige Rolle spielen. Kritisch zu messende Flüssigkeiten stellen ebenfalls ein Problem dar. Für eine schnelle und unkomplizierte Nachrüstung von Fließgeschwindigkeitssensoren in Rohrform bieten sich intelligente Montagesysteme an. Dabei stehen neben den klassischen Anschweißstutzen für metallische Rohrleitungen korrosionsfeste Anbohrsättel zur Verfügung. Diese auf den Rohraußendurchmesser angepassten Sättel beinhalten neben der integrierten Abdichtung auch den erforderlichen Stutzen zur Montage des Fließgeschwindigkeitssensors.
Nachrüstung von Durchflussmessungen an vollgefüllten Rohrleitungen
Retrofitting flow meters to full-bore pipelines
Lucas, Steffen (author)
KA - Korrespondenz Abwasser, Abfall ; 56 ; 1124-1129
2009
6 Seiten, 7 Bilder, 4 Quellen
Article (Journal)
German
Nachrüstung von Durchflussmessungen an vollgefüllten Rohrleitungen
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Online Contents | 1999
Genauigkeit von Durchflussmessungen in der Praxis
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