A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Hochwärmedämmende haufwerksporige Leichtbetone
Aufgrund steigender Anforderungen an den Wärmeschutz müssen auch die Produzenten von Mauersteinen aus haufwerksporigen Leichtbetonen die Wärmeleitfähigkeit ihrer bewährten Produkte immer weiter optimieren. Der Beitrag erläutert, welche Rolle hierbei den Gesteinskörnungen zukommt. Untersuchungen zur Wahl der Bindemittelfestigkeit, Zementfestigkeitsklasse, Gesteinskörnung sowie Optimierung der Sieblinie der leichten Gesteinskörnung bzw. Verwendung von Zusätzen haben gezeigt, dass die Bindemittelfestigkeit und damit auch die Wahl der Zementfestigkeitsklasse eine absolut untergeordnete Bedeutung bei der Optimierung des haufwerksporigen Leichtbetons spielt. Im Gegensatz dazu wirkt sich die Wahl der leichten Gesteinskörnung zum Teil erheblich auf die erreichbaren Druckfestigkeiten der Leichtbetone aus. So sind mit höherfesten leichten Gesteinskörnungen durchaus deutlich bessere Druckfestigkeiten erzielbar. Weiterhin konnten durch Optimierung der Sieblinien der leichten Gesteinskörnungen auch annähernd gefügedichte Leichtbetone mit Trockenrohdichten von ca. 450 kg/mm2 entwickelt werden, die Druckfestigkeiten von ca. 5 N/mm2 aufweisen. Das größte Verbesserungspotential wurde durch Verwendung von Zusätzen erreicht, welche die Verdichtbarkeit des Leichtbetons erhöhen. Gute Ergebnisse wurden dabei insbesondere mit Bindemittelgemischen erzielt, bei denen ein Teil des Zements bei gleichzeitiger Reduzierung des Gesamtbindemittelanteils durch ein Bindemittelcompound ersetzt wurde.
Hochwärmedämmende haufwerksporige Leichtbetone
Aufgrund steigender Anforderungen an den Wärmeschutz müssen auch die Produzenten von Mauersteinen aus haufwerksporigen Leichtbetonen die Wärmeleitfähigkeit ihrer bewährten Produkte immer weiter optimieren. Der Beitrag erläutert, welche Rolle hierbei den Gesteinskörnungen zukommt. Untersuchungen zur Wahl der Bindemittelfestigkeit, Zementfestigkeitsklasse, Gesteinskörnung sowie Optimierung der Sieblinie der leichten Gesteinskörnung bzw. Verwendung von Zusätzen haben gezeigt, dass die Bindemittelfestigkeit und damit auch die Wahl der Zementfestigkeitsklasse eine absolut untergeordnete Bedeutung bei der Optimierung des haufwerksporigen Leichtbetons spielt. Im Gegensatz dazu wirkt sich die Wahl der leichten Gesteinskörnung zum Teil erheblich auf die erreichbaren Druckfestigkeiten der Leichtbetone aus. So sind mit höherfesten leichten Gesteinskörnungen durchaus deutlich bessere Druckfestigkeiten erzielbar. Weiterhin konnten durch Optimierung der Sieblinien der leichten Gesteinskörnungen auch annähernd gefügedichte Leichtbetone mit Trockenrohdichten von ca. 450 kg/mm2 entwickelt werden, die Druckfestigkeiten von ca. 5 N/mm2 aufweisen. Das größte Verbesserungspotential wurde durch Verwendung von Zusätzen erreicht, welche die Verdichtbarkeit des Leichtbetons erhöhen. Gute Ergebnisse wurden dabei insbesondere mit Bindemittelgemischen erzielt, bei denen ein Teil des Zements bei gleichzeitiger Reduzierung des Gesamtbindemittelanteils durch ein Bindemittelcompound ersetzt wurde.
Hochwärmedämmende haufwerksporige Leichtbetone
Voß, Karl-Uwe (author)
Steinbruch und Sandgrube ; 102 ; 44-45
2009
2 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Leichtbeton , Rezeptur , Optimierung , Wärmedämmung , Untersuchung (Studie) , Versuch , Einflussgröße , Wärmeleitfähigkeit , Dichte , Körnung , Mischung (Stoff) , Zement , Komposit , Rohdichte , Druckfestigkeit , Bindemittel , Zusatzstoff , Festigkeit , Stoffeigenschaft , Schüttdichte , Kornverteilung
Hochwärmedämmende haufwerksporige Leichtbetone
Online Contents | 2009
TIBKAT | 1973
|Hochwärmedämmende haufwerksporige Leichtbetone
Online Contents | 2009
Bruchmechanische Kenngrößen hochfester Leichtbetone
Tema Archive | 2005
|