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Trinkwasser-Übergabestellen - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 365
Bei der Übergabe von Trinkwasser zwischen Versorgern wird unterschieden zwischen: (1) indirekter Einspeisung, d.h. durch Einspeisung in einen Behälter oberhalb des Wasserspiegels, wodurch eine Beeinflussung sicher vermieden wird, sowie der (2) direkten Einspeisung, bei der umfangreiche technische Maßnahmen erforderlich sind, um eine Beeinflussung zu verhindern. Im neuen DVGW-Arbeitsblatt W 365 werden die verschiedenen Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur Gestaltung von Übergabestellen beschrieben und Hinweise zu technischen Anforderungen und zur Bemessung, Versorgungssicherheit, Qualität und vertraglichen Regelungen gegeben. Zur Anordnung von Übergabestellen gibt es ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Dabei spielt eine große Rolle, ob ein neues System errichtet oder eine Erweiterung vorgenommen wird. Die möglichen Anordnungen setzen eine (bzw. zwei) Fernwasserleitung(en) des Lieferanten mit Abzweig(en) und Übergabestelle und eine daran anschließende Zubringerleitung voraus. Sie können analog auf die Konstellationen Haupt-/Versorgungs- bzw. Versorgungs-/Anschlussleitung angewandt werden. Bei der Mischung unterschiedlicher Wässer ist W 216 zu berücksichtigen.
Trinkwasser-Übergabestellen - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 365
Bei der Übergabe von Trinkwasser zwischen Versorgern wird unterschieden zwischen: (1) indirekter Einspeisung, d.h. durch Einspeisung in einen Behälter oberhalb des Wasserspiegels, wodurch eine Beeinflussung sicher vermieden wird, sowie der (2) direkten Einspeisung, bei der umfangreiche technische Maßnahmen erforderlich sind, um eine Beeinflussung zu verhindern. Im neuen DVGW-Arbeitsblatt W 365 werden die verschiedenen Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur Gestaltung von Übergabestellen beschrieben und Hinweise zu technischen Anforderungen und zur Bemessung, Versorgungssicherheit, Qualität und vertraglichen Regelungen gegeben. Zur Anordnung von Übergabestellen gibt es ebenfalls verschiedene Möglichkeiten. Dabei spielt eine große Rolle, ob ein neues System errichtet oder eine Erweiterung vorgenommen wird. Die möglichen Anordnungen setzen eine (bzw. zwei) Fernwasserleitung(en) des Lieferanten mit Abzweig(en) und Übergabestelle und eine daran anschließende Zubringerleitung voraus. Sie können analog auf die Konstellationen Haupt-/Versorgungs- bzw. Versorgungs-/Anschlussleitung angewandt werden. Bei der Mischung unterschiedlicher Wässer ist W 216 zu berücksichtigen.
Trinkwasser-Übergabestellen - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 365
Kurmann, Rolf (author)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 60 ; 56-59
2009
4 Seiten, 9 Bilder, 3 Quellen
Article (Journal)
German
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