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Entwicklung eines bionischen Ansatzes zur Optimierung der Festigkeit eines Aufreißzahns
In immer mehr Steinbrüchen wird das Sprengen von Fels, oft bedingt durch gesetzliche Vorgaben, verboten. Aus diesem Grund müssen neue Gewinnungsverfahren entwickelt werden, bei denen die Wirtschaftlichkeit mit der bewährten Methode des Sprengens vergleichbar ist. Durch die Entwicklung größerer Hydraulikbagger und geeigneter Schnellwechselsysteme trat das mechanische Lösen in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund. Es traten jedoch von Anfang an erhebliche Schwierigkeiten bezüglich der Betriebsfestigkeit der Aufreißzähne auf, die durch herkömmliche Optimierungsansätze bis heute nicht gelöst werden konnten. Die bisherigen Untersuchungen haben vor allem gezeigt, dass erhebliches Entwicklungspotenzial beim mechanischen Reißen mit Hydraulikbaggern steckt. Vor allem im Bereich der auftretenden Belastungen sind künftig umfangreiche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit den Betreibern und den Herstellern zu tätigen, damit eine Neuentwicklung eines Reißzahns sinnvoll betrieben werden kann. Auch die Auswertung der ersten bionischen Optimierungsverfahren am Aufreißzahn zeigten, dass dieses Verfahren auch in der Baumaschinenbranche angewendet werden kann. Diese Möglichkeiten sollen zukünftig noch detaillierter auf den Aufreißzahn angewandt werden, wobei zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage darüber gegeben werden kann, in welche Richtung das Optimierungsverfahren Bionik den Reißzahn bringen wird, da sich in einem bionischen Entwicklungsprozess häufig völlig neue Wege eröffnen. Auch ist es denkbar, dass die Analogieforschung nicht nur auf die Reißzahnkontur, sondern auch auf andere Reißzahnkomponenten, wie die Aufsteckzahnspitze oder die Schnellwechsleraufnahme, angewandt werden kann.
Entwicklung eines bionischen Ansatzes zur Optimierung der Festigkeit eines Aufreißzahns
In immer mehr Steinbrüchen wird das Sprengen von Fels, oft bedingt durch gesetzliche Vorgaben, verboten. Aus diesem Grund müssen neue Gewinnungsverfahren entwickelt werden, bei denen die Wirtschaftlichkeit mit der bewährten Methode des Sprengens vergleichbar ist. Durch die Entwicklung größerer Hydraulikbagger und geeigneter Schnellwechselsysteme trat das mechanische Lösen in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund. Es traten jedoch von Anfang an erhebliche Schwierigkeiten bezüglich der Betriebsfestigkeit der Aufreißzähne auf, die durch herkömmliche Optimierungsansätze bis heute nicht gelöst werden konnten. Die bisherigen Untersuchungen haben vor allem gezeigt, dass erhebliches Entwicklungspotenzial beim mechanischen Reißen mit Hydraulikbaggern steckt. Vor allem im Bereich der auftretenden Belastungen sind künftig umfangreiche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit den Betreibern und den Herstellern zu tätigen, damit eine Neuentwicklung eines Reißzahns sinnvoll betrieben werden kann. Auch die Auswertung der ersten bionischen Optimierungsverfahren am Aufreißzahn zeigten, dass dieses Verfahren auch in der Baumaschinenbranche angewendet werden kann. Diese Möglichkeiten sollen zukünftig noch detaillierter auf den Aufreißzahn angewandt werden, wobei zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage darüber gegeben werden kann, in welche Richtung das Optimierungsverfahren Bionik den Reißzahn bringen wird, da sich in einem bionischen Entwicklungsprozess häufig völlig neue Wege eröffnen. Auch ist es denkbar, dass die Analogieforschung nicht nur auf die Reißzahnkontur, sondern auch auf andere Reißzahnkomponenten, wie die Aufsteckzahnspitze oder die Schnellwechsleraufnahme, angewandt werden kann.
Entwicklung eines bionischen Ansatzes zur Optimierung der Festigkeit eines Aufreißzahns
Sontheim, Florian (author)
2009
9 Seiten, 7 Bilder, 5 Quellen
Conference paper
Storage medium
German
Entwicklung eines Ansatzes zur Optimierung des Bauablaufs von Flächen- und Punktbaustellen
UB Braunschweig | 1981
|Eine Konstruktionsmethodik des bionischen Leichtbaus
British Library Online Contents | 2015
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