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Eine Methode für computergestützte Parameterstudien an Turbinenradgaszählern
Messfehlerkurven werden genutzt, um Turbinenradgaszähler hinsichtlich ihrer Qualität und Einsatzfähigkeit zu beurteilen. Diese Kurven werden unter verschiedenen Bedingungen auf Prüfständen ermittelt. Um den Entwicklungsprozess der Zähler zu verbessern und um Zeit und Geld zu sparen, wird heute neben dem experimentellen Ansatz die numerische Strömungssimulation (CFD - Computational Fluid Dynamic) eingesetzt. Vorgestellt wird hierzu im Beitrag eine neue Methode, die durch folgende Punkte charakterisiert ist: (1) Annahme eines idealen Zählers mit konstantem K-Faktor; Verluste bewirken eine Verringerung der Ausströmgeschwindigkeit aus dem Bilanzgebiet, (2) der dimensionslose Momentenbeiwert cm ist das Äquivalent zum Messfehler, (3) Annahme der Überlagerung der Auftriebs- und Widerstandskräfte, (4) Korrektur der Bewertungskurve durch die Lagermomente sowie (5) Normierung der Kurven auf den maximalen Volumenstrom für vergleichende Untersuchungen. Großer Wert wird in der vorgestellten Methode auf die genaue Abbildung der wichtigsten Zählerbauteile wie Strömungsgleichrichter, Rotor und Nachlauf gelegt, welche für die Simulation wichtig sind. Entwickelt wurde auch ein neues Verfahren zur Bestimmung von Bewertungskurven auf Grundlage der Eintritts- und Austrittsgeschwindigkeiten am Rotor. Berücksichtigt wurden ebenfalls die Lagerverluste des Zähl- und Messwerks. Dazu wurden verschiedene Testfälle berechnet und mit realen Kurven verglichen.
Eine Methode für computergestützte Parameterstudien an Turbinenradgaszählern
Messfehlerkurven werden genutzt, um Turbinenradgaszähler hinsichtlich ihrer Qualität und Einsatzfähigkeit zu beurteilen. Diese Kurven werden unter verschiedenen Bedingungen auf Prüfständen ermittelt. Um den Entwicklungsprozess der Zähler zu verbessern und um Zeit und Geld zu sparen, wird heute neben dem experimentellen Ansatz die numerische Strömungssimulation (CFD - Computational Fluid Dynamic) eingesetzt. Vorgestellt wird hierzu im Beitrag eine neue Methode, die durch folgende Punkte charakterisiert ist: (1) Annahme eines idealen Zählers mit konstantem K-Faktor; Verluste bewirken eine Verringerung der Ausströmgeschwindigkeit aus dem Bilanzgebiet, (2) der dimensionslose Momentenbeiwert cm ist das Äquivalent zum Messfehler, (3) Annahme der Überlagerung der Auftriebs- und Widerstandskräfte, (4) Korrektur der Bewertungskurve durch die Lagermomente sowie (5) Normierung der Kurven auf den maximalen Volumenstrom für vergleichende Untersuchungen. Großer Wert wird in der vorgestellten Methode auf die genaue Abbildung der wichtigsten Zählerbauteile wie Strömungsgleichrichter, Rotor und Nachlauf gelegt, welche für die Simulation wichtig sind. Entwickelt wurde auch ein neues Verfahren zur Bestimmung von Bewertungskurven auf Grundlage der Eintritts- und Austrittsgeschwindigkeiten am Rotor. Berücksichtigt wurden ebenfalls die Lagerverluste des Zähl- und Messwerks. Dazu wurden verschiedene Testfälle berechnet und mit realen Kurven verglichen.
Eine Methode für computergestützte Parameterstudien an Turbinenradgaszählern
Approach for computer based parameter studies of turbine gas meter
Hoch, Toralf (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 150 ; 742-745
2009
4 Seiten, 4 Bilder, 7 Quellen
Article (Journal)
German
Messtechnik - Eine Methode für computergestütze Parameterstudien an Turbinenradgaszählern
Online Contents | 2009
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|Springer Verlag | 2019
|Wachstumsabhangigkeit der HRTF: Parameterstudien von Kopfgeometrien
British Library Conference Proceedings | 2005
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