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Das Haus der Zukunft - wie Nachhaltigkeit die Natur verändern wird
Es ist die Aufgabe und die Verantwortung von Architekten und Planern, neben der reinen Funktionserfüllung einer Aufgabe, einen kulturellen Beitrag zu liefern. Denn gerade die weichen Faktoren, Schönheit, die Erlebnisvielfalt, die Reichhaltigkeit einer Situation sind oftmals die entscheidenden für die Qualität und damit für die Nutzung eines stadträumlichen Ensembles. In der Gesellschaft wird oft über Quantitäten diskutiert, einfache mathematische Wahrheiten, eine Flächenaufgabe und die Flächenumsetzung, doch die Aufgabe des Architekten greift weit darüber hinaus. Ist es ein schöner Ort? Spricht der Ort die Sinne an? Ist es ein Erlebnis? Ist es ein überraschendes Moment? Ist es etwas, was dem Einzelnen in seinem Alltag einen zusätzlichen Erlebniswert bietet? Gibt es den schönen Blick? Gibt es den Tageslichtbezug? Gibt es ein Naturerlebnis? Gibt es einen Ort der einen besonderen Charakter aufweist, eine Atmosphäre und damit unvergleichbar wird wie mit einem anderen Ort? Diese Dinge können oftmals sehr klein sein, sind aber für den Erfolg einer Aufgabe oftmals entscheidend. Nachhaltigkeit wird zu oft über die rein quantitativen Aspekte definiert. Also über den reinen Energieverbrauch pro m2 und Jahr. Dabei sind die qualitativen Aspekte die eigentlich entscheidenden für den Erfolg einer Baumaßnahme. Das heißt, gibt es das Fenster, das sich öffnen kann. Kann der jeweilige Nutzer Einfluss nehmen auf das Gebäude und auf seine Umgebung.
Das Haus der Zukunft - wie Nachhaltigkeit die Natur verändern wird
Es ist die Aufgabe und die Verantwortung von Architekten und Planern, neben der reinen Funktionserfüllung einer Aufgabe, einen kulturellen Beitrag zu liefern. Denn gerade die weichen Faktoren, Schönheit, die Erlebnisvielfalt, die Reichhaltigkeit einer Situation sind oftmals die entscheidenden für die Qualität und damit für die Nutzung eines stadträumlichen Ensembles. In der Gesellschaft wird oft über Quantitäten diskutiert, einfache mathematische Wahrheiten, eine Flächenaufgabe und die Flächenumsetzung, doch die Aufgabe des Architekten greift weit darüber hinaus. Ist es ein schöner Ort? Spricht der Ort die Sinne an? Ist es ein Erlebnis? Ist es ein überraschendes Moment? Ist es etwas, was dem Einzelnen in seinem Alltag einen zusätzlichen Erlebniswert bietet? Gibt es den schönen Blick? Gibt es den Tageslichtbezug? Gibt es ein Naturerlebnis? Gibt es einen Ort der einen besonderen Charakter aufweist, eine Atmosphäre und damit unvergleichbar wird wie mit einem anderen Ort? Diese Dinge können oftmals sehr klein sein, sind aber für den Erfolg einer Aufgabe oftmals entscheidend. Nachhaltigkeit wird zu oft über die rein quantitativen Aspekte definiert. Also über den reinen Energieverbrauch pro m2 und Jahr. Dabei sind die qualitativen Aspekte die eigentlich entscheidenden für den Erfolg einer Baumaßnahme. Das heißt, gibt es das Fenster, das sich öffnen kann. Kann der jeweilige Nutzer Einfluss nehmen auf das Gebäude und auf seine Umgebung.
Das Haus der Zukunft - wie Nachhaltigkeit die Natur verändern wird
Haas, Martin (author)
2009
9 Seiten, 9 Bilder
Conference paper
German
Das Haus der Zukunft - wie Nachhaltigkeit die Architektur verandern wird
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