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Leichter Abschied von leichten Stoffen. Pragmatische Geräteinnovation
Vorgestellt wird ein neuer Leichtstoff-Abscheider, der belastete Baustoffe von Holz, Styropor und anderen aufschwimmenden Leichtstoffen befreit. Das Gerät mit der Bezeichnung Wash-Bear ist kein Windsichter, der mit Luft arbeitet und sich darum auch nur schwer für eine hochpräzise Abscheidung einstellen lässt. Der Wash-Bear ähnelt vielmehr einer Sandschnecke und arbeitet nach dem Prinzip der Schwimm-Sink-Scheidung. Der Abscheider ist in der Lage, ein Kornband von 10 bis 170 mm in einem Durchgang zu verarbeiten. Die Leichtstoffe mit einer spezifischer Dichte < 1 kg/dm3 schwimmen auf und werden durch ein oben liegendes Bürstenband ausgeleitet. Das Schwergut sinkt auf den Trogboden, um von dort anschließend mit einer Förderschnecke ausgetragen zu werden. Die Förderschnecke aus hochverschleißfestem Material erzielt, je nach Fördergut, einen Durchsatz von 200000 bis 300000 t. Die Kosten für den proportionalen Wasser- und Energiebedarf (hier 15 kW für bis zu 100 m3/h Durchsatz) sind als äußerst niedrig einzustufen. Gegenüber einer Anlage mit Bandbetrieb entfällt außerdem die Reinigung eines durch Sedimentschlamm verschmutzten Fördergurtes.
Leichter Abschied von leichten Stoffen. Pragmatische Geräteinnovation
Vorgestellt wird ein neuer Leichtstoff-Abscheider, der belastete Baustoffe von Holz, Styropor und anderen aufschwimmenden Leichtstoffen befreit. Das Gerät mit der Bezeichnung Wash-Bear ist kein Windsichter, der mit Luft arbeitet und sich darum auch nur schwer für eine hochpräzise Abscheidung einstellen lässt. Der Wash-Bear ähnelt vielmehr einer Sandschnecke und arbeitet nach dem Prinzip der Schwimm-Sink-Scheidung. Der Abscheider ist in der Lage, ein Kornband von 10 bis 170 mm in einem Durchgang zu verarbeiten. Die Leichtstoffe mit einer spezifischer Dichte < 1 kg/dm3 schwimmen auf und werden durch ein oben liegendes Bürstenband ausgeleitet. Das Schwergut sinkt auf den Trogboden, um von dort anschließend mit einer Förderschnecke ausgetragen zu werden. Die Förderschnecke aus hochverschleißfestem Material erzielt, je nach Fördergut, einen Durchsatz von 200000 bis 300000 t. Die Kosten für den proportionalen Wasser- und Energiebedarf (hier 15 kW für bis zu 100 m3/h Durchsatz) sind als äußerst niedrig einzustufen. Gegenüber einer Anlage mit Bandbetrieb entfällt außerdem die Reinigung eines durch Sedimentschlamm verschmutzten Fördergurtes.
Leichter Abschied von leichten Stoffen. Pragmatische Geräteinnovation
Steinbruch und Sandgrube ; 103 ; 36-37
2010
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
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