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Mikrobiologische Kontaminationen im Trinkwasser - Ursachenermittlung
Zur Ermittlung der Ursachen und Kontaminationsquellen bei mikrobiellen Problemen im Trinkwasser können molekularbiologische Methoden helfen, effektiv, schnell und zielorientiert ein Problem zu erkennen und im Rahmen von gezielten Sanierungsmaßnahmen zu beheben. Positive hygienisch relevante Befunde im Trinkwasser sind ernstzunehmende Sachverhalte, denen durch eine Ortsbesichtigung sowie durch eine erneute, häufig erweiterte Beprobung nachgegangen werden muss, auch der aufwändigere Beprobung der Oberflächen von Rohren oder Armaturen, (Biofilm). Mit Hilfe von Standardkultivierungsverfahren ist man in der Lage, eine Vielzahl von hygienisch relevanten Bakterien kostengünstig und einfach nachzuweisen. In vielen Habitaten kommen hygienisch relevante Mikroorganismen in einem nicht kultivierbaren Zustand vor, oft als 'viable but non culturable' (VBNC) bezeichnet. Weiter werden angesprochen: Molekularbiologische Methoden zur Ursachenermittlung bei hygienischen Problemen wie bei PFGE (Pulsfeldgelelektrophorese), der FISH-Methode (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung), oder der PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion). Abschließend wird ein Fallbeispiel gebracht: P. aeruginosa in einem Trinkwasserverteilungssystem
Mikrobiologische Kontaminationen im Trinkwasser - Ursachenermittlung
Zur Ermittlung der Ursachen und Kontaminationsquellen bei mikrobiellen Problemen im Trinkwasser können molekularbiologische Methoden helfen, effektiv, schnell und zielorientiert ein Problem zu erkennen und im Rahmen von gezielten Sanierungsmaßnahmen zu beheben. Positive hygienisch relevante Befunde im Trinkwasser sind ernstzunehmende Sachverhalte, denen durch eine Ortsbesichtigung sowie durch eine erneute, häufig erweiterte Beprobung nachgegangen werden muss, auch der aufwändigere Beprobung der Oberflächen von Rohren oder Armaturen, (Biofilm). Mit Hilfe von Standardkultivierungsverfahren ist man in der Lage, eine Vielzahl von hygienisch relevanten Bakterien kostengünstig und einfach nachzuweisen. In vielen Habitaten kommen hygienisch relevante Mikroorganismen in einem nicht kultivierbaren Zustand vor, oft als 'viable but non culturable' (VBNC) bezeichnet. Weiter werden angesprochen: Molekularbiologische Methoden zur Ursachenermittlung bei hygienischen Problemen wie bei PFGE (Pulsfeldgelelektrophorese), der FISH-Methode (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung), oder der PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion). Abschließend wird ein Fallbeispiel gebracht: P. aeruginosa in einem Trinkwasserverteilungssystem
Mikrobiologische Kontaminationen im Trinkwasser - Ursachenermittlung
Grobe, Susanne (author) / Schaule, Gabriela (author) / Wingender, Jost (author) / Flemming, Hans-Curt (author)
Energie Wasser Praxis ; 61 ; 18-21
2010
4 Seiten, 1 Bild, 1 Tabelle, 15 Quellen
Article (Journal)
German
Die hygienisch-mikrobiologische Beurteilung von Trinkwasser
Online Contents | 1996
|Die hygienisch-mikrobiologische Beurteilung von Trinkwasser
Tema Archive | 1996
|Ursachenermittlung von Kondensation in Raumecken
British Library Online Contents | 1998
|Hygienisch-mikrobiologische Trinkwassergüte in der Trinkwasser-Installation
Springer Verlag | 2017
|Alternative mikrobiologische Untersuchungsmethoden zur Bestimmung des Gütezustandes von Trinkwasser
Online Contents | 2007
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