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Zukünftige Regeln für die Bemessung von Trinkwasser-Installationen. Stand der Diskussion - Teil 1
Die für Deutschland gültigen Technischen Regeln für Trinkwasserleitungen kalt und warm (DIN 1988-3) und die im DVGW-Arbeitsblatt W 553 angebotenen Rechengänge für die Bemessung von Zirkulationssysteme in zentralen Trinkwassererwärmunganlagen werden eingangs behandelt. Diese Regeln sind seit langem eingeführt und haben sich in der Praxis bewährt. Danach erfolgt eine Diskussion über die Neuregelung der DIN EN 806-3 (Sommer 2006) zur Trinkwasser-Installation, in der die Wahl der Rohrdurchmesser für Kalt- und Warmwasserleitungen neu geregelt worden sind. Bei der Diskussion werden folgende sechs Punkte näher betrachtet: 1) Beschränkung auf 'Normal-Installationen'' unverständlich; 2) Renaissance der Belastungswerte überflüssig; 3) Durchfüsse der Entnahmearmaturen zweifelhaft; 4) Kurven für den Spitzendurchfluss unzureichend, 5) Ohne Druck läuft (strömt) es nicht; 6) Hinweise zur Berechnung der Durchmesser der Zirkulationsleitungen fehlen. Zahlreiche Diagramme und Tabellen ergänzen die Aussagen: Diagramm zur Ermittlung 1) der Spitzendurchflüsse nach DIN EN 806-3, 2) für Druckgefälle unter Berücksichtigung der Netztopographie, 3) und 4) Druckgefälle in Wohngebäuden unter Berücksichtigung der Netztopographie (ein- und zweiseitig); Tabelle 1 der DIN EN 806-3: Durchflüsse für Entnahmearmaturen; Tabelle 2): Wasserverbrauch in Gebäuden in der Schweiz.(wird fortgesetzt)
Zukünftige Regeln für die Bemessung von Trinkwasser-Installationen. Stand der Diskussion - Teil 1
Die für Deutschland gültigen Technischen Regeln für Trinkwasserleitungen kalt und warm (DIN 1988-3) und die im DVGW-Arbeitsblatt W 553 angebotenen Rechengänge für die Bemessung von Zirkulationssysteme in zentralen Trinkwassererwärmunganlagen werden eingangs behandelt. Diese Regeln sind seit langem eingeführt und haben sich in der Praxis bewährt. Danach erfolgt eine Diskussion über die Neuregelung der DIN EN 806-3 (Sommer 2006) zur Trinkwasser-Installation, in der die Wahl der Rohrdurchmesser für Kalt- und Warmwasserleitungen neu geregelt worden sind. Bei der Diskussion werden folgende sechs Punkte näher betrachtet: 1) Beschränkung auf 'Normal-Installationen'' unverständlich; 2) Renaissance der Belastungswerte überflüssig; 3) Durchfüsse der Entnahmearmaturen zweifelhaft; 4) Kurven für den Spitzendurchfluss unzureichend, 5) Ohne Druck läuft (strömt) es nicht; 6) Hinweise zur Berechnung der Durchmesser der Zirkulationsleitungen fehlen. Zahlreiche Diagramme und Tabellen ergänzen die Aussagen: Diagramm zur Ermittlung 1) der Spitzendurchflüsse nach DIN EN 806-3, 2) für Druckgefälle unter Berücksichtigung der Netztopographie, 3) und 4) Druckgefälle in Wohngebäuden unter Berücksichtigung der Netztopographie (ein- und zweiseitig); Tabelle 1 der DIN EN 806-3: Durchflüsse für Entnahmearmaturen; Tabelle 2): Wasserverbrauch in Gebäuden in der Schweiz.(wird fortgesetzt)
Zukünftige Regeln für die Bemessung von Trinkwasser-Installationen. Stand der Diskussion - Teil 1
Rudat, Klaus (author)
HLH - Heizung, Lüftung, Klima, Haustechnik ; 61 ; 15-20
2010
6 Seiten, 8 Bilder, 2 Tabellen, 14 Quellen
Article (Journal)
German
Sanitärtechnik - Zukünftige Regeln für die Bemessung von Trinkwasser-Installationen — Teil 2
Online Contents | 2010
|Sanitärtechnik - Zukünftige Regeln für die Bemessung von Trinkwasser-Installationen
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