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Moderne Epoxy-Pulverbeschichtung für Armaturen und Formstücken
Armaturen und Formstücke werden vorwiegend unterirdisch eingesetzt und erfordern deshalb einen hohen Korrosionsschutz. Entwickelt wurden hierfür spezielle Epoxy-Pulverbeschichtungen, die so genannte Resicoat R4-Reihe, die sich durch eine hohe mechanische, chemische und elektrische Beständigkeit auszeichnet. Der Beschichtungsprozess besteht im allgemeinen aus Vorbehandlung und Vorwärmung des Werkstücks, Pulverapplikation und Aushärtung. Die Pulverapplikation erfolgt mit modernster Verfahrenstechnik. Beschichtet wird entweder durch elektrostatisches Sprühverfahren mittels Pistole oder durch Wirbelsinterverfahren. Das Wirbelsinterverfahren ist eine automatische Methode, bei dem das Werkstück mittels Roboter in ein Pulverbecken getaucht wird, und eine hohe Reproduzierbarkeit der Beschichtungsqualität ermöglicht. Empfohlen wird eine Schichtdicke von 250 bis 500 Mikrometer. Epoxy-Pulverlacke sind aus den Grundbausteinen Kohlenwasserstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff aufgebaut. Eine Epoxidharz-Pulverlackrezeptur besteht im allgemeinen aus folgenden vier Hauptkomponenten: Bindemittel (Harz und Härter), Pigmente, Füllstoffe, Additive und Hilfsstoffe. Im Allgemeinen wird Pulverlack nach der Kategorie 'Ausrüstungsgegenstände' geprüft. Darüber hinaus werden die Resicoat R4-Pulverlacke auch für die Belange der Kategorie 'Rohre' geprüft. Epoxy-Pulverbeschichtungen bieten einen sicheren Korrosionsschutz, eine lange Lebensdauer sowie ein Vielzahl von Zulassungen für Trinkwasser, Gas und Biogas.
Moderne Epoxy-Pulverbeschichtung für Armaturen und Formstücken
Armaturen und Formstücke werden vorwiegend unterirdisch eingesetzt und erfordern deshalb einen hohen Korrosionsschutz. Entwickelt wurden hierfür spezielle Epoxy-Pulverbeschichtungen, die so genannte Resicoat R4-Reihe, die sich durch eine hohe mechanische, chemische und elektrische Beständigkeit auszeichnet. Der Beschichtungsprozess besteht im allgemeinen aus Vorbehandlung und Vorwärmung des Werkstücks, Pulverapplikation und Aushärtung. Die Pulverapplikation erfolgt mit modernster Verfahrenstechnik. Beschichtet wird entweder durch elektrostatisches Sprühverfahren mittels Pistole oder durch Wirbelsinterverfahren. Das Wirbelsinterverfahren ist eine automatische Methode, bei dem das Werkstück mittels Roboter in ein Pulverbecken getaucht wird, und eine hohe Reproduzierbarkeit der Beschichtungsqualität ermöglicht. Empfohlen wird eine Schichtdicke von 250 bis 500 Mikrometer. Epoxy-Pulverlacke sind aus den Grundbausteinen Kohlenwasserstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Stickstoff aufgebaut. Eine Epoxidharz-Pulverlackrezeptur besteht im allgemeinen aus folgenden vier Hauptkomponenten: Bindemittel (Harz und Härter), Pigmente, Füllstoffe, Additive und Hilfsstoffe. Im Allgemeinen wird Pulverlack nach der Kategorie 'Ausrüstungsgegenstände' geprüft. Darüber hinaus werden die Resicoat R4-Pulverlacke auch für die Belange der Kategorie 'Rohre' geprüft. Epoxy-Pulverbeschichtungen bieten einen sicheren Korrosionsschutz, eine lange Lebensdauer sowie ein Vielzahl von Zulassungen für Trinkwasser, Gas und Biogas.
Moderne Epoxy-Pulverbeschichtung für Armaturen und Formstücken
Börschel, Volker (author)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 61 ; 24-28
2010
5 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
German
Moderne Epoxy-Pulverbeschichtung für Armaturen und Formstücken
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