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Verkehrswertnachweis bei erbschaftsteuerlicher Immobilienbewertung. Anknüpfungspunkte und Gutachtenkritik im Kontext der neuen ImmoWertV
Mit der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Immobilienbewertung geht seit Inkrafttreten des Erbschaftsteuerreformgesetzes zum 1.1.2009 eine verkehrswertnahe Erfassung der wirtschaftlichen Einheiten des Grundvermögens einher. Der Beitrag stellt die wesentlichen Vorgaben des Bewertungsgesetzes im Rahmen der typisierenden Bewertung der Finanzämter dar. Es werden insbesondere die einzelnen Wertermittlungsverfahren (Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren) im Vergleich zu den Vorschriften der neuen ImmoWertV (Immobilienwertermittlungsverordnung) erläutert, die zukünftig die Anwendung neuer Wertermittlungsvarianten (so genanntes DCF-Verfahren (diskontierter Cashflow) und vereinfachtes Ertragswertverfahren) ermöglicht. Dabei wird auch ein Blick auf internationale Gepflogenheiten geworfen, die den Gesetzgeber dazu bewogen haben, die neuen Wertermittlungsalternativen in die ImmoWertV aufzunehmen. In diesem Zusammenhang thematisiert der Beitrag Anknüpfungspunkte für einen Verkehrswertnachweis und zeigt im Lichte der neuen ImmoWertV die Möglichkeiten eines erfolgreichen Gutachtennachweises unter Einbeziehung der gleich lautenden Ländererlasse vom 5.5.2009 (AEBewGrV (Anwendungserlass zur Bewertung des Grundvermögens), BStBl 2009 I S. 590) sowie der aktuellen Rechtsprechung auf. Die ImmoWertV vom 19.5.2010 (BGBl 2010 I S. 639) ist zum 1.7.2010 in Kraft getreten.
Verkehrswertnachweis bei erbschaftsteuerlicher Immobilienbewertung. Anknüpfungspunkte und Gutachtenkritik im Kontext der neuen ImmoWertV
Mit der erbschaft- und schenkungsteuerlichen Immobilienbewertung geht seit Inkrafttreten des Erbschaftsteuerreformgesetzes zum 1.1.2009 eine verkehrswertnahe Erfassung der wirtschaftlichen Einheiten des Grundvermögens einher. Der Beitrag stellt die wesentlichen Vorgaben des Bewertungsgesetzes im Rahmen der typisierenden Bewertung der Finanzämter dar. Es werden insbesondere die einzelnen Wertermittlungsverfahren (Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren) im Vergleich zu den Vorschriften der neuen ImmoWertV (Immobilienwertermittlungsverordnung) erläutert, die zukünftig die Anwendung neuer Wertermittlungsvarianten (so genanntes DCF-Verfahren (diskontierter Cashflow) und vereinfachtes Ertragswertverfahren) ermöglicht. Dabei wird auch ein Blick auf internationale Gepflogenheiten geworfen, die den Gesetzgeber dazu bewogen haben, die neuen Wertermittlungsalternativen in die ImmoWertV aufzunehmen. In diesem Zusammenhang thematisiert der Beitrag Anknüpfungspunkte für einen Verkehrswertnachweis und zeigt im Lichte der neuen ImmoWertV die Möglichkeiten eines erfolgreichen Gutachtennachweises unter Einbeziehung der gleich lautenden Ländererlasse vom 5.5.2009 (AEBewGrV (Anwendungserlass zur Bewertung des Grundvermögens), BStBl 2009 I S. 590) sowie der aktuellen Rechtsprechung auf. Die ImmoWertV vom 19.5.2010 (BGBl 2010 I S. 639) ist zum 1.7.2010 in Kraft getreten.
Verkehrswertnachweis bei erbschaftsteuerlicher Immobilienbewertung. Anknüpfungspunkte und Gutachtenkritik im Kontext der neuen ImmoWertV
Eisele, Dirk (author) / Schmitt, Kirsten (author)
Neue Wirtschafts-Briefe - NWB ; 2232-2255
2010
24 Seiten
Article (Journal)
German
Bewertungsgrundsätze nach ImmoWertV
Springer Verlag | 2021
|Springer Verlag | 2017
|Grundstücks- und Immobilienbewertung
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|Kaufmännisches Gebäudemanagement - Immobilienbewertung
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|Städtevernetzung : Anknüpfungspunkte, Konzepte, Erfordernisse
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