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Produktion von Hochleistungsbeton mit konventionellen Mischern
Bei der Herstellung von Normalbetonen ist mit konventionellen Ringtrog-, Teller- oder Doppelwellenmischern in einer sehr kurzen Mischphase eine sehr hohe Mischgüte zu erreichen. Für den Aufschluss der Mischungszusammensetzung eines Hochleistungsbetons braucht es aber mehr. Betrachtet werden hierzu im Beitrag der Einfluss der Technologie auf die Mischdauer und Mischgüte. Durch Mischen in mehreren Teilabschnitten mit variierenden Werkzeuggeschwindigkeiten konnte in Versuchen der Mischablauf optimiert werden. Um insbesondere den Aufschluss von Wasser und Fließmittel zu beschleunigen, wird von Beginn an mit hohen Werkzeuggeschwindigkeiten gearbeitet. Geht das Kornhaufwerk zur Suspension über, muss die Werkzeuggeschwindigkeit reduziert werden. Untersuchungen an den Hochleistungsbetonen SVB (Selbstverdichtender Beton, Mehlkorntyp), Beton mit hohem Gehalt an Flugasche (HVFA-Concrete) sowie einem UHPC (Ultrahochfester Beton) brachten hierzu erste Ergebnisse mit Rückschlussmöglichkeiten auf die Eignung von Mischtechnik und Mischprozessabläufen. Um eine möglichst kurze Mischzeit bei hoher Werkzeuggeschwindigkeit zu ermöglichen, bedarf es einer kontrollierten Dosierung und raschen Zuführung der Trockenstoffe. Am besten sollte die Zugabe der Fein(st)stoffe durch eine an den Mischprozessverlauf angepasste Feststoffdosierung erfolgen. Dann lassen sich Suspensionen von hoher Dichte zielsicher herstellen.
Produktion von Hochleistungsbeton mit konventionellen Mischern
Bei der Herstellung von Normalbetonen ist mit konventionellen Ringtrog-, Teller- oder Doppelwellenmischern in einer sehr kurzen Mischphase eine sehr hohe Mischgüte zu erreichen. Für den Aufschluss der Mischungszusammensetzung eines Hochleistungsbetons braucht es aber mehr. Betrachtet werden hierzu im Beitrag der Einfluss der Technologie auf die Mischdauer und Mischgüte. Durch Mischen in mehreren Teilabschnitten mit variierenden Werkzeuggeschwindigkeiten konnte in Versuchen der Mischablauf optimiert werden. Um insbesondere den Aufschluss von Wasser und Fließmittel zu beschleunigen, wird von Beginn an mit hohen Werkzeuggeschwindigkeiten gearbeitet. Geht das Kornhaufwerk zur Suspension über, muss die Werkzeuggeschwindigkeit reduziert werden. Untersuchungen an den Hochleistungsbetonen SVB (Selbstverdichtender Beton, Mehlkorntyp), Beton mit hohem Gehalt an Flugasche (HVFA-Concrete) sowie einem UHPC (Ultrahochfester Beton) brachten hierzu erste Ergebnisse mit Rückschlussmöglichkeiten auf die Eignung von Mischtechnik und Mischprozessabläufen. Um eine möglichst kurze Mischzeit bei hoher Werkzeuggeschwindigkeit zu ermöglichen, bedarf es einer kontrollierten Dosierung und raschen Zuführung der Trockenstoffe. Am besten sollte die Zugabe der Fein(st)stoffe durch eine an den Mischprozessverlauf angepasste Feststoffdosierung erfolgen. Dann lassen sich Suspensionen von hoher Dichte zielsicher herstellen.
Produktion von Hochleistungsbeton mit konventionellen Mischern
Baumert, Christian (author) / Garrecht, Harald (author)
Steinbruch und Sandgrube ; 103 ; 30-31
2010
2 Seiten, 1 Bild, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Forschungsarbeit: Produktion von Hochleistungsbeton mit konventionellen Mischern
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Hochleistungsbeton - Mikrorissbildung in Hochleistungsbeton
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