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Intelligente Schutzkleidung für die Feuerwehr
Trotz Hitzeschutzkleidung und Atemgeräten sind Feuerwehrleute bei Rettungseinsätzen in brennenden Häusern großen Gefahren ausgesetzt. Deshalb wurde im Rahmen eines Projektes ein elektronisches System entwickelt. Es besteht aus einer Körpereinheit, einer Helmeinheit und einer Basisstation für die Einsatzzentrale. In die Kleidung integrierte Sensoren messen CO-/CO2-Konzentration sowie Vitalparameter wie Puls, Sauerstoffsättigung, kardiovaskuläre Parameter. Die Daten werden gewichtet und an die Einsatzleitung übermittelt, so dass diese die Anweisungen für einen Rückzug geben oder die Kameraden zu Rettungsmaßnahmen auffordern kann. Der Feuerwehrmann selbst erhält bei Grenzwertüberschreitungen zunächst einen Hinweis durch das System, der falls nach gewisser Zeit keine Normalisierung eintritt, zu einer Warnung wird. Für die Praxistauglichkeit werden an das System hohe Anforderungen gestellt. Einerseits muss es raue Einsatzbedingungen aushalten und andererseits darf es die Feuerwehrleute bei ihrer Arbeit nicht behindern oder belasten. So stellt die Datenübertragung aufgrund der begrenzten elektrischen Energie jetzt noch ein Problem dar. Weitere Informationen: www.ait.as.at
Intelligente Schutzkleidung für die Feuerwehr
Trotz Hitzeschutzkleidung und Atemgeräten sind Feuerwehrleute bei Rettungseinsätzen in brennenden Häusern großen Gefahren ausgesetzt. Deshalb wurde im Rahmen eines Projektes ein elektronisches System entwickelt. Es besteht aus einer Körpereinheit, einer Helmeinheit und einer Basisstation für die Einsatzzentrale. In die Kleidung integrierte Sensoren messen CO-/CO2-Konzentration sowie Vitalparameter wie Puls, Sauerstoffsättigung, kardiovaskuläre Parameter. Die Daten werden gewichtet und an die Einsatzleitung übermittelt, so dass diese die Anweisungen für einen Rückzug geben oder die Kameraden zu Rettungsmaßnahmen auffordern kann. Der Feuerwehrmann selbst erhält bei Grenzwertüberschreitungen zunächst einen Hinweis durch das System, der falls nach gewisser Zeit keine Normalisierung eintritt, zu einer Warnung wird. Für die Praxistauglichkeit werden an das System hohe Anforderungen gestellt. Einerseits muss es raue Einsatzbedingungen aushalten und andererseits darf es die Feuerwehrleute bei ihrer Arbeit nicht behindern oder belasten. So stellt die Datenübertragung aufgrund der begrenzten elektrischen Energie jetzt noch ein Problem dar. Weitere Informationen: www.ait.as.at
Intelligente Schutzkleidung für die Feuerwehr
Oberleitner, Andreas (author) / Lurf, Robert (author)
2010
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Online Contents | 1994
Online Contents | 1997
Arbeitsschutz: Schutzkleidung, Arbeitsschutzprodukte
Tema Archive | 1996
Stolpersteine: Arbeitskleidung Nein, Schutzkleidung Ja
Online Contents | 1994