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Ermittlung des PM10-Anteils an den Gesamtstaubemissionen von Bauschuttaufbereitungsanlagen
Die Verwertung und Wiederverwendung von Bauabfällen bietet ökologische und ökonomische Vorteile und erfolgt deshalb in vielen stationären und mobilen Aufbereitungsanlagen. Der Aufbereitungsprozess von Bauschutt ist aber auch mit Staubemissionen und -immissionen im Umfeld der Anlagen verbunden. Für die im Rahmen von Genehmigungsverfahren notwendigen Ermittlungen der Feinstaubimmissionen fehlen Untersuchungen und Festlegungen zum Feinstaubanteil der Staubemissionen aus Bauschuttaufbereitungsanlagen. Untersuchungen zeigen an konkreten Aufbereitungsabläufen belastbare Aussagen zum PM10-Anteil an der Gesamtstaubemission auf, die eine Festlegung von Konventionswerten ermöglichen und als Grundlage zur Berechnung von Immissionswerten mittels einer Ausbreitungsrechnung dienen können. Ergibt sich im Genehmigungsverfahren die Notwendigkeit zur Feinstaub-Immissionsminderung, steht hierfür eine Vielzahl von Emissionsminderungsmaßnahmen zur Verfügung. Die Festlegung der PM10-Anteile für laufende Genehmigungsverfahren erfolgte auf der Grundlage der Messungen und ermöglicht eine sachgerechte Abschätzung der Feinstaubemissionen.
Ermittlung des PM10-Anteils an den Gesamtstaubemissionen von Bauschuttaufbereitungsanlagen
Die Verwertung und Wiederverwendung von Bauabfällen bietet ökologische und ökonomische Vorteile und erfolgt deshalb in vielen stationären und mobilen Aufbereitungsanlagen. Der Aufbereitungsprozess von Bauschutt ist aber auch mit Staubemissionen und -immissionen im Umfeld der Anlagen verbunden. Für die im Rahmen von Genehmigungsverfahren notwendigen Ermittlungen der Feinstaubimmissionen fehlen Untersuchungen und Festlegungen zum Feinstaubanteil der Staubemissionen aus Bauschuttaufbereitungsanlagen. Untersuchungen zeigen an konkreten Aufbereitungsabläufen belastbare Aussagen zum PM10-Anteil an der Gesamtstaubemission auf, die eine Festlegung von Konventionswerten ermöglichen und als Grundlage zur Berechnung von Immissionswerten mittels einer Ausbreitungsrechnung dienen können. Ergibt sich im Genehmigungsverfahren die Notwendigkeit zur Feinstaub-Immissionsminderung, steht hierfür eine Vielzahl von Emissionsminderungsmaßnahmen zur Verfügung. Die Festlegung der PM10-Anteile für laufende Genehmigungsverfahren erfolgte auf der Grundlage der Messungen und ermöglicht eine sachgerechte Abschätzung der Feinstaubemissionen.
Ermittlung des PM10-Anteils an den Gesamtstaubemissionen von Bauschuttaufbereitungsanlagen
Determination of the PM10-fraction of the total dust emissions from demolition waste recycling facilities
Kummer, Volker (author) / Schneble, Helmut (author) / Pütten, Norbert van der (author) / Wagner, Ralf (author) / Winkels, Hermann-Josef (author)
Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft. Air Quality Control ; 70 ; 478-482
2010
5 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Über die Ermittlung des dynamisch wirkenden Anteils der Windlast mit Hilfe der Zeitreihenanalyse
UB Braunschweig | 1982
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