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The automated dosing of admixtures in the production of dry premix mortars (Part 1)
Ohne die Verwendung von stetig verbesserter Additiven wäre die Herstellung moderner Trockenbaustoffe und innovativer Sonderprodukte mit speziellen technischen Eigenschaften zur Umsetzung architektonischer Ideen nicht möglich. Im industriellen Maßstab produzierende Trockenmörtel-Werke sind in bezug auf die Zudosierung der Haupt-Rohstoffkomponenten weitgehend vollständig automatisiert. Viele der Kleinkomponenten (insbesondere Additive, Pigmente und Faserstoffe) werden jedoch weiterhin manuell zudosiert. Dieses birgt ein erhöhtes Risiko bezüglich Abweichungen in der Qualität des Endproduktes durch den Fehlerfaktor Mensch. Durch die lediglich relativ geringe Zugabemenge speziell von Additiven pro Mischansatz (oftmals nur im Promille-Bereich) und der Tatsache, dass einige Additive multifunktionale Eigenschaften aufweisen, können Abweichungen in der Dosierung beträchtliche Auswirkungen auf die Qualität des Endproduktes haben. Um die Vorteile einer automatischen Dosierung richtig einschätzen zu können, ist es wichtig, die möglichen chemischen Reaktionen der Zusatzstoffe untereinander zu verstehen, speziell im aktivierten Zustand. Im ersten Teil des Beitrag werden deshalb die theoretischen Grundlagen beschrieben. Der zweite Teil konzentriert sich auf aktuelle Neuentwicklungen auf dem Gebiet der vollautomatischen Zudosierung von Additiven, Pigmenten, Faserstoffen und Zwischenprodukten.
The automated dosing of admixtures in the production of dry premix mortars (Part 1)
Ohne die Verwendung von stetig verbesserter Additiven wäre die Herstellung moderner Trockenbaustoffe und innovativer Sonderprodukte mit speziellen technischen Eigenschaften zur Umsetzung architektonischer Ideen nicht möglich. Im industriellen Maßstab produzierende Trockenmörtel-Werke sind in bezug auf die Zudosierung der Haupt-Rohstoffkomponenten weitgehend vollständig automatisiert. Viele der Kleinkomponenten (insbesondere Additive, Pigmente und Faserstoffe) werden jedoch weiterhin manuell zudosiert. Dieses birgt ein erhöhtes Risiko bezüglich Abweichungen in der Qualität des Endproduktes durch den Fehlerfaktor Mensch. Durch die lediglich relativ geringe Zugabemenge speziell von Additiven pro Mischansatz (oftmals nur im Promille-Bereich) und der Tatsache, dass einige Additive multifunktionale Eigenschaften aufweisen, können Abweichungen in der Dosierung beträchtliche Auswirkungen auf die Qualität des Endproduktes haben. Um die Vorteile einer automatischen Dosierung richtig einschätzen zu können, ist es wichtig, die möglichen chemischen Reaktionen der Zusatzstoffe untereinander zu verstehen, speziell im aktivierten Zustand. Im ersten Teil des Beitrag werden deshalb die theoretischen Grundlagen beschrieben. Der zweite Teil konzentriert sich auf aktuelle Neuentwicklungen auf dem Gebiet der vollautomatischen Zudosierung von Additiven, Pigmenten, Faserstoffen und Zwischenprodukten.
The automated dosing of admixtures in the production of dry premix mortars (Part 1)
Die automatische Dosierung von Zusatzstoffen bei der Produktion von Werkstrockenmörtel (Teil 1)
Kamp, Michael V. (author)
Zement, Kalk, Gips International ; 64 ; 57-64
2011
8 Seiten, 5 Bilder, 7 Quellen
Article (Journal)
English , German
Baustoff , Mörtel , Zement , Herstellung , Dosierung , Rohstoff , Zusatzstoff , Pigment , Faserstoff , Dosierungssystem , Automatisierung
British Library Online Contents | 2005
|British Library Online Contents | 2003
|Elsevier | 2003
|Elsevier | 2004
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