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Wenn Bauwerke durchsichtig werden. "Nicht zerstörende Mess- und Prüfverfahren"
Die Röntgenabbildung wird mehr denn je auch in der Bauwerksdiagnostik eingesetzt, weil für viele Bauwerke wie Stützmauern, Stollen, Geschiebesperren, Dämme, Brücken - um nur einige aufzuführen - der Unterhalt, die Instandstellung oder die Reparatur geplant werden müssen. Obwohl heute alle Bauteile in einem Bauwerk sichtbar gemacht werden können, werden bei der Zustandserfassung noch immer häufig zerstörende Maßnahmen eingeleitet, was zu einem neuen Schadenrisiko führt. Schäden an einem Bauwerk entstehen durch Einflüsse aus der Umgebung, aus nicht optimaler Materialpaarung, aus Planungs- oder Ausführungsfehlern. Sichtbar werden die verursachten Schäden erst nach vielen Jahren, Sie künden sich durch Risse, Abplatzungen oder Veränderungen auf der Oberfläche an. Um eine Ursache zu identifizieren, brauchen die Baufachleute effektive Informationen über das Innere des Bauwerks, weshalb nicht zerstörende Prüf- und Messverfahren eine berechtigte Bedeutung haben. Zu den nicht zerstörenden Messverfahren gehören unter anderem Ultraschall, Radar, Laserabtastung, Seismik Thermografie, Metalldetektoren und vieles mehr. Welches Verfahren zum Einsatz kommt, ist durch die Fragestellung, durch das Bauwerk, dessen Beschaffenheit und die definierten Rahmenbedingungen bestimmt. In der Regel werden verschiedene Verfahren kombiniert, damit die erfassten Daten zuverlässiger interpretiert werden können. Durch die flächenmäßig erfassten Daten über ein Bauwerk können die Eingriffe in das Bauwerk auf ein Minimum reduziert werden, ein entscheidender Vorteil der zerstörungsfreien Mess- und Prüfverfahren. (Fachtagung 'Zerstörungsfreie Prüf- und Messverfahren im Bauwesen', Rapperswill, CH, 13. Jan 2011)
Wenn Bauwerke durchsichtig werden. "Nicht zerstörende Mess- und Prüfverfahren"
Die Röntgenabbildung wird mehr denn je auch in der Bauwerksdiagnostik eingesetzt, weil für viele Bauwerke wie Stützmauern, Stollen, Geschiebesperren, Dämme, Brücken - um nur einige aufzuführen - der Unterhalt, die Instandstellung oder die Reparatur geplant werden müssen. Obwohl heute alle Bauteile in einem Bauwerk sichtbar gemacht werden können, werden bei der Zustandserfassung noch immer häufig zerstörende Maßnahmen eingeleitet, was zu einem neuen Schadenrisiko führt. Schäden an einem Bauwerk entstehen durch Einflüsse aus der Umgebung, aus nicht optimaler Materialpaarung, aus Planungs- oder Ausführungsfehlern. Sichtbar werden die verursachten Schäden erst nach vielen Jahren, Sie künden sich durch Risse, Abplatzungen oder Veränderungen auf der Oberfläche an. Um eine Ursache zu identifizieren, brauchen die Baufachleute effektive Informationen über das Innere des Bauwerks, weshalb nicht zerstörende Prüf- und Messverfahren eine berechtigte Bedeutung haben. Zu den nicht zerstörenden Messverfahren gehören unter anderem Ultraschall, Radar, Laserabtastung, Seismik Thermografie, Metalldetektoren und vieles mehr. Welches Verfahren zum Einsatz kommt, ist durch die Fragestellung, durch das Bauwerk, dessen Beschaffenheit und die definierten Rahmenbedingungen bestimmt. In der Regel werden verschiedene Verfahren kombiniert, damit die erfassten Daten zuverlässiger interpretiert werden können. Durch die flächenmäßig erfassten Daten über ein Bauwerk können die Eingriffe in das Bauwerk auf ein Minimum reduziert werden, ein entscheidender Vorteil der zerstörungsfreien Mess- und Prüfverfahren. (Fachtagung 'Zerstörungsfreie Prüf- und Messverfahren im Bauwesen', Rapperswill, CH, 13. Jan 2011)
Wenn Bauwerke durchsichtig werden. "Nicht zerstörende Mess- und Prüfverfahren"
When structures get transparent. 'Non-destructive measurement and testing methods'
Florin, Christian (author)
ZfP-Zeitung ; 48-52
2011
5 Seiten, 22 Bilder
Article (Journal)
German
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