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Radlader von 600 kg bis 272 t Gewicht. Zunehmend mehr Hersteller und Anbieter auf dem deutschen Radladermarkt
Die aktuelle Angebotspalette von Radladern ist so breit gefächert wie noch nie zuvor. Werden zudem die antriebs-brems-gelenkten Kompaktlader (Skid-Steer-Lader) und die daraus entstandenen Gummiraupenlader hinzugerechnet, die durchaus eine Alternative zu kompakt gebauten knick- und allradgelenkten Radladern darstellen, wird die Ladervielfalt überaus groß. Darüber hinaus kommen gegenwärtig viele neue Radlader auf den Markt, deren Motorleistung zwischen 130 und 560 kW (174 bis 751 PS) liegt und die von den neuen, erheblich strengeren Abgasvorschriften Tier4 Interim/EU Stufe IIIB betroffen sind. Gravierende Fortschritte in der Antriebstechnik sind, abgesehen von der Abgassäuberung, derzeit nicht zu verzeichnen. Mehrere Hybrid-Radlader, die in den letzten Jahren bspw. von Hitachi, Atlas Weyhausen, Venieri und Volvo CE angekündigt oder vorgestellt wurden, sind bislang noch nicht kommerziell erhältlich. Nur die diesel-elektrisch angetriebenen Radlader des US-Herstellers LeTourneau mit bis zu 272 t Gewicht und 42 m3 Schaufelinhalt arbeiten bereits seit Jahren erfolgreich mit Hybridantrieb. In der Marktübersicht werden die auf dem deutschen Markt lieferbaren knick- und allradgelenkten Radlader folgender Hersteller bzw. Anbieter vorgestellt: Ahlmann, Atlas Weyhausen, Avant, Case, Caterpillar, CSF, Doosan, Gehl, Hesse, Hitachi, Hyundai, JCB, Komatsu, Kramer, Kubota, Liebherr, Manitou, Mustang, New Holland, Paus, Schäffer, Takeuchi, Terex, Tuchel, Volvo CE, Wacker Neuson, Weidemann sowie Yanmar.
Radlader von 600 kg bis 272 t Gewicht. Zunehmend mehr Hersteller und Anbieter auf dem deutschen Radladermarkt
Die aktuelle Angebotspalette von Radladern ist so breit gefächert wie noch nie zuvor. Werden zudem die antriebs-brems-gelenkten Kompaktlader (Skid-Steer-Lader) und die daraus entstandenen Gummiraupenlader hinzugerechnet, die durchaus eine Alternative zu kompakt gebauten knick- und allradgelenkten Radladern darstellen, wird die Ladervielfalt überaus groß. Darüber hinaus kommen gegenwärtig viele neue Radlader auf den Markt, deren Motorleistung zwischen 130 und 560 kW (174 bis 751 PS) liegt und die von den neuen, erheblich strengeren Abgasvorschriften Tier4 Interim/EU Stufe IIIB betroffen sind. Gravierende Fortschritte in der Antriebstechnik sind, abgesehen von der Abgassäuberung, derzeit nicht zu verzeichnen. Mehrere Hybrid-Radlader, die in den letzten Jahren bspw. von Hitachi, Atlas Weyhausen, Venieri und Volvo CE angekündigt oder vorgestellt wurden, sind bislang noch nicht kommerziell erhältlich. Nur die diesel-elektrisch angetriebenen Radlader des US-Herstellers LeTourneau mit bis zu 272 t Gewicht und 42 m3 Schaufelinhalt arbeiten bereits seit Jahren erfolgreich mit Hybridantrieb. In der Marktübersicht werden die auf dem deutschen Markt lieferbaren knick- und allradgelenkten Radlader folgender Hersteller bzw. Anbieter vorgestellt: Ahlmann, Atlas Weyhausen, Avant, Case, Caterpillar, CSF, Doosan, Gehl, Hesse, Hitachi, Hyundai, JCB, Komatsu, Kramer, Kubota, Liebherr, Manitou, Mustang, New Holland, Paus, Schäffer, Takeuchi, Terex, Tuchel, Volvo CE, Wacker Neuson, Weidemann sowie Yanmar.
Radlader von 600 kg bis 272 t Gewicht. Zunehmend mehr Hersteller und Anbieter auf dem deutschen Radladermarkt
Cohrs, Heinz-Herbert (author)
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 53 ; 44-49
2011
6 Seiten, 12 Bilder
Article (Journal)
German
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