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Bauen im Bestand - Potentiale und Chancen der Stahl-/Stahlleichtbauweise
Die nachhaltige Nutzung der Kernstädte und ihrer vorhandenen Gebäudestrukturen wird derzeit vorangetrieben und politisch unterstützt. Studien belegen, dass die Schwerpunkte des Bauens der nächsten Jahrzehnte im Bestand liegen. Mit dem prognostizierten, wachsenden Markt des Bauens im Bestand - der Verdichtung, Modernisierung und Sanierung von bestehenden Gebäuden - ergeben sich große Chancen für den Stahl-/Stahlleichtbau. Die großen Vorteile des Stahls können jedoch nur ausgenutzt werden, wenn Architekten und Ingenieuren umfassende Planungshilfen und Bewertungskriterien zur Verfügung gestellt werden, die den interdisziplinären Bauaufgaben im Bestand unter ganzheitlicher Berücksichtigung von stadtplanerischen und architektonischen sowie bauphysikalischen Aspekten, statisch-konstruktiven Anforderungen, Aspekten des Baubetriebs und der Immobilienbewertung sowie einer Nachhaltigkeitsbewertung (Life-Cycle-Design) gerecht werden. Dieses Ziel soll mit diesem interdisziplinären Forschungsvorhaben unterstützt werden, wozu der vorliegende Beitrag einen ersten Einblick gibt. Zur Weiterentwicklung notwendiger, von einem Industrie- und Wissenschaftskreis als substanziell eingestufter Innovationen in der Stahlanwendung wurde das Forschungscluster NASTA ins Leben gerufen. In diesen Kontext gehort auch das aktuelle Forschungsprojekt (1).
Bauen im Bestand - Potentiale und Chancen der Stahl-/Stahlleichtbauweise
Die nachhaltige Nutzung der Kernstädte und ihrer vorhandenen Gebäudestrukturen wird derzeit vorangetrieben und politisch unterstützt. Studien belegen, dass die Schwerpunkte des Bauens der nächsten Jahrzehnte im Bestand liegen. Mit dem prognostizierten, wachsenden Markt des Bauens im Bestand - der Verdichtung, Modernisierung und Sanierung von bestehenden Gebäuden - ergeben sich große Chancen für den Stahl-/Stahlleichtbau. Die großen Vorteile des Stahls können jedoch nur ausgenutzt werden, wenn Architekten und Ingenieuren umfassende Planungshilfen und Bewertungskriterien zur Verfügung gestellt werden, die den interdisziplinären Bauaufgaben im Bestand unter ganzheitlicher Berücksichtigung von stadtplanerischen und architektonischen sowie bauphysikalischen Aspekten, statisch-konstruktiven Anforderungen, Aspekten des Baubetriebs und der Immobilienbewertung sowie einer Nachhaltigkeitsbewertung (Life-Cycle-Design) gerecht werden. Dieses Ziel soll mit diesem interdisziplinären Forschungsvorhaben unterstützt werden, wozu der vorliegende Beitrag einen ersten Einblick gibt. Zur Weiterentwicklung notwendiger, von einem Industrie- und Wissenschaftskreis als substanziell eingestufter Innovationen in der Stahlanwendung wurde das Forschungscluster NASTA ins Leben gerufen. In diesen Kontext gehort auch das aktuelle Forschungsprojekt (1).
Bauen im Bestand - Potentiale und Chancen der Stahl-/Stahlleichtbauweise
Existing buildings - Potentials of lightweight design of steel structures
Brandt, Tim (author) / Dettmer, Tina (author) / Floerke, Paul (author) / Gralla, Mike (author) / Herrmann, Christoph (author) / Schütz, Alena (author) / Tichelmann, Karsten (author) / Ummenhofer, Thomas (author) / Ungermann, Dieter (author) / Wei, Sonja (author)
Stahlbau ; 80 ; 720-726
2011
7 Seiten, 9 Bilder, 11 Quellen
Article (Journal)
German
Stahlbau , Gebäude , Gebäudebauteil , Leichtbauweise , Nachhaltigkeit , Modernisierung , Sanierung , Forschungsprojekt , Bauweise , Baustoff , Wärmeschutz , Rohstoff , Umwelt
Bauen im Bestand - Potentiale der Stahl(leicht)bauweise
Online Contents | 2017
Bauen im Bestand – Lösungen für Dach und Fassade in Stahlleichtbauweise
Online Contents | 2017
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