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Störungsfreie Trinkwassermessung
Bei der Messung von Trinkwasser werden heute Messgeräte eingesetzt, die hinsichtlich der metrologischen Anforderungen der europäischen Messgeräterichtlinie 2004/22/EG unterliegen. Dabei soll die Fehlergrenze sowohl über die Dauer einer Eichgültigkeitsperiode als auch in der Applikation vor Ort nicht überschritten werden. Im Beitrag werden die Messergebnisse eines neuen Wasserzählers vorgestellt, der im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen nahezu vorstörungsunabhängig, d.h. ohne erforderliche Einlaufstrecken eingesetzt werden kann. Zu den in der Praxis auftretenden Vorstörungen gehören u.a.: (1) Teilverdeckungen der Rohrleitung, die durch teilgeöffnete Ventile oder Kugelhähne entstehen, (2) Links- oder Rechtsdrall sowie (3) 90°-Bögen und Raumbögen. Im Gegensatz zu den bisherigen kreisrunden Rohrquerschnitten ist bei den neuen magnetisch-induktiven Durchflussmesser "Waterlux 3300" die Rohrgeometrie im Bereich der Sensorik rechteckig ausgeführt. Das ermöglicht einerseits das Erzeugen eines nahezu homogenen Magnetfeldes über die gesamte Innengeometrie des Rohres. Zum anderen werden diejenigen Einflüsse, die durch Vorstörungen hervorgerufen werden können, durch die spezielle Innengeometrie verringert. Die dazu im Beitrag dargestellten messtechnischen Untersuchungen ergaben, dass die maximale Messabweichung gegenüber der Referenzkalibrierkurve des Messgerätes durch den Einfluss von Vorstörungen innerhalb von 0,2 % liegen.
Störungsfreie Trinkwassermessung
Bei der Messung von Trinkwasser werden heute Messgeräte eingesetzt, die hinsichtlich der metrologischen Anforderungen der europäischen Messgeräterichtlinie 2004/22/EG unterliegen. Dabei soll die Fehlergrenze sowohl über die Dauer einer Eichgültigkeitsperiode als auch in der Applikation vor Ort nicht überschritten werden. Im Beitrag werden die Messergebnisse eines neuen Wasserzählers vorgestellt, der im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen nahezu vorstörungsunabhängig, d.h. ohne erforderliche Einlaufstrecken eingesetzt werden kann. Zu den in der Praxis auftretenden Vorstörungen gehören u.a.: (1) Teilverdeckungen der Rohrleitung, die durch teilgeöffnete Ventile oder Kugelhähne entstehen, (2) Links- oder Rechtsdrall sowie (3) 90°-Bögen und Raumbögen. Im Gegensatz zu den bisherigen kreisrunden Rohrquerschnitten ist bei den neuen magnetisch-induktiven Durchflussmesser "Waterlux 3300" die Rohrgeometrie im Bereich der Sensorik rechteckig ausgeführt. Das ermöglicht einerseits das Erzeugen eines nahezu homogenen Magnetfeldes über die gesamte Innengeometrie des Rohres. Zum anderen werden diejenigen Einflüsse, die durch Vorstörungen hervorgerufen werden können, durch die spezielle Innengeometrie verringert. Die dazu im Beitrag dargestellten messtechnischen Untersuchungen ergaben, dass die maximale Messabweichung gegenüber der Referenzkalibrierkurve des Messgerätes durch den Einfluss von Vorstörungen innerhalb von 0,2 % liegen.
Störungsfreie Trinkwassermessung
Mathies, Nicolaus (author)
2012
3 Seiten, 7 Bilder, 4 Quellen
Article (Journal)
German
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