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Schützende Sirenen. Alarmsignale in Ex-Bereichen
In großen Industrieanlagen können wirkungsvolle Alarmsignale wie bei Feuer überlebensnotwendig sein. Die neueste Version von optischen Alarmgebern sind die LED-Leuchten. Akustische Alarmmeldungen haben gesetzlich vorgeschriebene Alarmtöne. In Deutscland ist dies der DIN-Ton. Besser sind wechselnde Tonfolgen wie der DIN-Ton, ebenfalls ein internationaler PFEER-Ton. Er wechselt jede Sekunde zwischen 1200 und 500 Hertz. Mit elektronischen Alarmgebern, wie sie E2S anbietet, können bis zu 45 verschiedene Alarmtöne eingestellt werden. Alarmsignalgeber die in Ex-Zonen und anderen gefährdeten Bereichen eingesetzt werden, sollten einen Signalpegel von 110 bis 125 Dezibel ausgeben können. Neben den elektronischen Warnsignalgebern haben auch die elektromechanischen Signalgeber wie Glocken, Summer und Sirenentöne ihre Einsatzgebiete. Der Nachteil des höheren Verschleißes der elektromechanischen Signalgeber wird durch den Einsatz von elektronischen Signalgebern, die diese Töne digital erzeugen, aufgehoben. Besonders in EX-geschützten Bereichen und rauer Umgebung ist dies von großem Vorteil. Für Großbaustellen eignen sich flexible mobile Sirenensysteme, die entsprechend des Baufortschritts an einen anderen Ort gebracht werden können. Hierzu ist eine Wechselstromversorgung mit einem kleinen Generator oder einer Solaranlage erforderlich.
Schützende Sirenen. Alarmsignale in Ex-Bereichen
In großen Industrieanlagen können wirkungsvolle Alarmsignale wie bei Feuer überlebensnotwendig sein. Die neueste Version von optischen Alarmgebern sind die LED-Leuchten. Akustische Alarmmeldungen haben gesetzlich vorgeschriebene Alarmtöne. In Deutscland ist dies der DIN-Ton. Besser sind wechselnde Tonfolgen wie der DIN-Ton, ebenfalls ein internationaler PFEER-Ton. Er wechselt jede Sekunde zwischen 1200 und 500 Hertz. Mit elektronischen Alarmgebern, wie sie E2S anbietet, können bis zu 45 verschiedene Alarmtöne eingestellt werden. Alarmsignalgeber die in Ex-Zonen und anderen gefährdeten Bereichen eingesetzt werden, sollten einen Signalpegel von 110 bis 125 Dezibel ausgeben können. Neben den elektronischen Warnsignalgebern haben auch die elektromechanischen Signalgeber wie Glocken, Summer und Sirenentöne ihre Einsatzgebiete. Der Nachteil des höheren Verschleißes der elektromechanischen Signalgeber wird durch den Einsatz von elektronischen Signalgebern, die diese Töne digital erzeugen, aufgehoben. Besonders in EX-geschützten Bereichen und rauer Umgebung ist dies von großem Vorteil. Für Großbaustellen eignen sich flexible mobile Sirenensysteme, die entsprechend des Baufortschritts an einen anderen Ort gebracht werden können. Hierzu ist eine Wechselstromversorgung mit einem kleinen Generator oder einer Solaranlage erforderlich.
Schützende Sirenen. Alarmsignale in Ex-Bereichen
Protector, München ; 41 ; 20-21
2013
2 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
Historische Bauten, schützende Anstriche
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|British Library Online Contents | 2010
Elektronische Schallgeber statt Sirenen
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