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Sande für Trockenmörtel
Für einen hochwertigen Trockenmörtel sind abgestufte Sande mit optimalen Sieblinien erforderlich. Zur Erzielung der gewünschten Qualität dieser Sande reicht es nicht aus, das Gestein zu zerkleinern und das Überkorn abzusieben. Vielmehr muss das Brechgut in Fraktionen zerlegt und anschließend entsprechend einer vorgegebenen Rezeptur wieder zu einer definierten Sieblinie zusammengesetzt werden. Die bevorzugten Fraktionen liegen dabei im Bereich von 0,09 bis 1,2 mm. Innerhalb dieses Spektrums werden von Fall zu Fall bestimmte Feinkornfraktionen, z.B. 0,09 bis 0,5 mm, mit einem hohen Masse- und Mengenanteil favorisiert. Vorgestellt werden hierzu im Beitrag geeignete Zerkleinerungstechniken, wie z.B. die Erzeugung eines kubischen Korn mittels Prallzerkleinerung, die Zerkleinerung von mittelharten bis harten Gesteinen mit Rotorschleuderbrechern sowie die Herstellung von Trockenmörtelsanden mit der Rotorprallmühle. Folgende drei Varianten können z.B. Basis für eine Anlagenplanung sein: (1) Rotorprallmühle RPM für die primäre und sekundäre Zerkleinerung, (2) eine Primär- und eine Sekundärmühle sowie (3) Primär-, Sekundär- und Tertiärmühle. Darüber hinaus ist es mit unterschiedlichen Anlagenkonfigurationen jederzeit möglich, die Trockenmörtelrezepturen und die einzelnen Fraktionsmengen auch bei speziellen Einsatzfällen schnell und effizient anzupassen und zu optimieren.
Sande für Trockenmörtel
Für einen hochwertigen Trockenmörtel sind abgestufte Sande mit optimalen Sieblinien erforderlich. Zur Erzielung der gewünschten Qualität dieser Sande reicht es nicht aus, das Gestein zu zerkleinern und das Überkorn abzusieben. Vielmehr muss das Brechgut in Fraktionen zerlegt und anschließend entsprechend einer vorgegebenen Rezeptur wieder zu einer definierten Sieblinie zusammengesetzt werden. Die bevorzugten Fraktionen liegen dabei im Bereich von 0,09 bis 1,2 mm. Innerhalb dieses Spektrums werden von Fall zu Fall bestimmte Feinkornfraktionen, z.B. 0,09 bis 0,5 mm, mit einem hohen Masse- und Mengenanteil favorisiert. Vorgestellt werden hierzu im Beitrag geeignete Zerkleinerungstechniken, wie z.B. die Erzeugung eines kubischen Korn mittels Prallzerkleinerung, die Zerkleinerung von mittelharten bis harten Gesteinen mit Rotorschleuderbrechern sowie die Herstellung von Trockenmörtelsanden mit der Rotorprallmühle. Folgende drei Varianten können z.B. Basis für eine Anlagenplanung sein: (1) Rotorprallmühle RPM für die primäre und sekundäre Zerkleinerung, (2) eine Primär- und eine Sekundärmühle sowie (3) Primär-, Sekundär- und Tertiärmühle. Darüber hinaus ist es mit unterschiedlichen Anlagenkonfigurationen jederzeit möglich, die Trockenmörtelrezepturen und die einzelnen Fraktionsmengen auch bei speziellen Einsatzfällen schnell und effizient anzupassen und zu optimieren.
Sande für Trockenmörtel
Steinbruch und Sandgrube ; 106 ; 28-33
2013
6 Seiten, 9 Bilder
Article (Journal)
German
Rohstoffaufbereitung , Aufbereitung , Zerkleinerung , Zerkleinerungsanlage , Verfahrenswahl , Verfahrensweise , Verfahrenseignung , Prallmühle , Prallbrecher , Prallzerkleinerung , Siebanalyse , Korngröße , Korngrößenverteilung , Kalkstein , Sandstein , Quarzsand , Versuchsanstalt , Anlagenkonzept , Anlagenoptimierung
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