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Agenten im Einsatz. Virtuelle Realität und Simulationen bei Evakuierungsszenarien
Panik bei einer großen Menschenansammlung, Feuer in einem Gebäude oder die Havarie eines Kreuzfahrtschiffes, überall versuchen Menschen sich schnellsten in Sicherheit zu bringen. Entscheidend bei der Planung von Objekten und Veranstaltungen, ist das Verhalten solcher Personenströme ausreichend zu berücksichtigen. Mit Hilfe einer Simulationssoftware lassen sich die Personenströme grafisch in 3D darstellen, die bei der Erstellung von Brandschutz- und Sicherheitskonzepten helfen können. Ziel ist es, festzustellen, ob die Personen sich ihren Weg entlang der geplanten Rettungswege zu den festgelegten Evakuierungspunkten bahnen können. So läßt sich beim Verfolgen der Personen sehen, ob etwa Notausgangstüren und Zugänge die erforderliche Breite aufweisen und wie lange es dauert, bis alle Personen die ihnen zugewiesenen Punkte erreicht haben. So kann anschaulich überprüft werden, ob Notausgänge entsprechend gekennzeichnet sind oder ob andere wegführende Hilfsmittel so eingeplant sind, daß die Personen sie im Ernstfall auch wahrnehmen könnten. Mit dem Teilprojekt Power-VR Rescue spannt das Fraunhofer IGD auch die Brücke zum Einsatz von Augmented Reality. Es setzt virtuelle Techniken im Ausrüstungsbereich ein, so daß der Reeder anhand eines Prototyps neue Rettungsmittel bewerten kann, und zwar direkt im Kontext seines vorhandenen Schiffes. Diese Technologie wird auch weiter helfen, Besatzungsmitglieder in ihrer Ausbildung zu unterstützen. Evakuierungs- und Räumungssimulationen können als Grundlage dienen, das für Besucher geforderte Sicherheitsniveau zu schaffen. Virtuelle Umgebungen können darüber hinaus Probleme nicht nur optisch nachvollziehbar machen, sondern für Ausbildungszwecke genutzt werden.
Agenten im Einsatz. Virtuelle Realität und Simulationen bei Evakuierungsszenarien
Panik bei einer großen Menschenansammlung, Feuer in einem Gebäude oder die Havarie eines Kreuzfahrtschiffes, überall versuchen Menschen sich schnellsten in Sicherheit zu bringen. Entscheidend bei der Planung von Objekten und Veranstaltungen, ist das Verhalten solcher Personenströme ausreichend zu berücksichtigen. Mit Hilfe einer Simulationssoftware lassen sich die Personenströme grafisch in 3D darstellen, die bei der Erstellung von Brandschutz- und Sicherheitskonzepten helfen können. Ziel ist es, festzustellen, ob die Personen sich ihren Weg entlang der geplanten Rettungswege zu den festgelegten Evakuierungspunkten bahnen können. So läßt sich beim Verfolgen der Personen sehen, ob etwa Notausgangstüren und Zugänge die erforderliche Breite aufweisen und wie lange es dauert, bis alle Personen die ihnen zugewiesenen Punkte erreicht haben. So kann anschaulich überprüft werden, ob Notausgänge entsprechend gekennzeichnet sind oder ob andere wegführende Hilfsmittel so eingeplant sind, daß die Personen sie im Ernstfall auch wahrnehmen könnten. Mit dem Teilprojekt Power-VR Rescue spannt das Fraunhofer IGD auch die Brücke zum Einsatz von Augmented Reality. Es setzt virtuelle Techniken im Ausrüstungsbereich ein, so daß der Reeder anhand eines Prototyps neue Rettungsmittel bewerten kann, und zwar direkt im Kontext seines vorhandenen Schiffes. Diese Technologie wird auch weiter helfen, Besatzungsmitglieder in ihrer Ausbildung zu unterstützen. Evakuierungs- und Räumungssimulationen können als Grundlage dienen, das für Besucher geforderte Sicherheitsniveau zu schaffen. Virtuelle Umgebungen können darüber hinaus Probleme nicht nur optisch nachvollziehbar machen, sondern für Ausbildungszwecke genutzt werden.
Agenten im Einsatz. Virtuelle Realität und Simulationen bei Evakuierungsszenarien
W+S. Das Sicherheitsmagazin ; 35 ; 28-30
2013
3 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
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