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Verfahren zur Sanierung von Rohrverbindungen
Muffenversätze, Wurzeleinwüchse oder sonstige Schäden bei Kanalrohrleitungen im begehbaren und nicht begehbaren Bereich lassen sich durch Innendichtungssysteme reparieren. Vorgestellt werden im Beitrag Anwendungsmöglichkeiten und Erfahrungen mit elastischen Innendichtmanschetten. Näher eingegangen wird dazu auf das Innendichtungssystem "k-prema", das vorrangig in begehbaren Rohrleitungen zum Einsatz kommt. Es eignet sich besonders gut zur Abdichtung von Muffenverbindungen und Schadstellen infolge von Setzungen oder Bodenbewegungen. Die Rohrteilungssanierung erfolgt grabenlos für Leitungen aus Beton, Gusseisen, Stahlbeton, Steinzeug, PE, GFK, Stahl oder sonstige Materialien in Rohren, Kanälen, Ei-Kanälen, Schächten und Sonderbauwerken. Die Abdichtung von Übergängen verschiedener Materialien ist ebenso möglich wie die Auskleidung von Rohrsträngen und Bögen. Die Innendichtmanschetten bestehen aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) und die Spannbänder aus Edelstahl der Güte DIN X5CrNi18-10. In nicht begehbaren Rohrleitungen kommen bisher elastische Innendichtsysteme nur bei einer Erreichbarkeit durch angrenzende Schachtbauwerke, bspw. als Liner-Endmanschetten, zum Einsatz. Die Zielstellung eines dazu laufenden Forschungsprojektes "Muffenfix" besteht in der Entwicklung eines ferngesteuerten Gerätes zum Einsetzen von Innenmanschetten in nicht begehbaren Rohrleitungen von DN 200 bis DN 600. Das Einsetzen der elastischen Dichtmanschette soll hierbei durch eine radiale Krafteinwirkung auf die Dichtmanschette und eine dauerhafte Fixierung der Spannbänder erfolgen.
Verfahren zur Sanierung von Rohrverbindungen
Muffenversätze, Wurzeleinwüchse oder sonstige Schäden bei Kanalrohrleitungen im begehbaren und nicht begehbaren Bereich lassen sich durch Innendichtungssysteme reparieren. Vorgestellt werden im Beitrag Anwendungsmöglichkeiten und Erfahrungen mit elastischen Innendichtmanschetten. Näher eingegangen wird dazu auf das Innendichtungssystem "k-prema", das vorrangig in begehbaren Rohrleitungen zum Einsatz kommt. Es eignet sich besonders gut zur Abdichtung von Muffenverbindungen und Schadstellen infolge von Setzungen oder Bodenbewegungen. Die Rohrteilungssanierung erfolgt grabenlos für Leitungen aus Beton, Gusseisen, Stahlbeton, Steinzeug, PE, GFK, Stahl oder sonstige Materialien in Rohren, Kanälen, Ei-Kanälen, Schächten und Sonderbauwerken. Die Abdichtung von Übergängen verschiedener Materialien ist ebenso möglich wie die Auskleidung von Rohrsträngen und Bögen. Die Innendichtmanschetten bestehen aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) und die Spannbänder aus Edelstahl der Güte DIN X5CrNi18-10. In nicht begehbaren Rohrleitungen kommen bisher elastische Innendichtsysteme nur bei einer Erreichbarkeit durch angrenzende Schachtbauwerke, bspw. als Liner-Endmanschetten, zum Einsatz. Die Zielstellung eines dazu laufenden Forschungsprojektes "Muffenfix" besteht in der Entwicklung eines ferngesteuerten Gerätes zum Einsetzen von Innenmanschetten in nicht begehbaren Rohrleitungen von DN 200 bis DN 600. Das Einsetzen der elastischen Dichtmanschette soll hierbei durch eine radiale Krafteinwirkung auf die Dichtmanschette und eine dauerhafte Fixierung der Spannbänder erfolgen.
Verfahren zur Sanierung von Rohrverbindungen
Kempe, Friedhelm (author) / Springer, Florian (author)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 64 ; 22-25
2013
4 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German
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