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Kalt härtende Keramik durch nanotechnologische Gefügeoptimierung. Abschlussbericht. Berichtszeitraum: 01.06.2009 - 30.11.2012
Das Gesamtziel des Projektes war insbesondere die Formulierung besonders hoch widerstandsfähiger nanotechnologisch optimierter mineralischer Feinmörtel für den Oberflächenschutz von Normalbeton. Das Projekt ging dabei von den bei ultra-hochfesten Betonen gesammelten Erkenntnissen über die Wirkung kornoptimierter Feinstpartikel auf die Gefügedichtigkeit, die Festigkeit und die Dauerhaftigkeit aus. Ein entscheidendes Element zum Erreichen dieses Ziels war die gezielte Synthese und Bereitstellung von Nanopartikeln sowie darauf abgestimmter neuartiger Fließmittel. Zusammen bilden beide die notwendige Basis zur Optimierung der Packungsdichte des Betons bis in den Nanometerberetch. Die Nanopartikel sollten chemisch und verfahrenstechnisch so modifi ziert werden, dass sie gezielt in die Baustoffmatrix eingebracht werden können. Die spezifischen Ziele des FEhS - Instituts für Baustoff-Forschung (nachfolgend FEhS-Institut) im Rahmen des Verbundprojekts waren auf 3 Aspekte fokussiert: - die Steigerung der Frühfestigkeit konventioneller hüttensandhaltiger, insbesondere hüttensandreicher Zemente. Hierbei war beispielsweise der Einfluss verschiedener chemischer Eigenschaften von Hüttensand auf die Wechselwirkung mit Portlandzementklinker und gleichzeitig verwendeten alkalischen Anregern und/oder Nanopartikeln zu klären. Sicherstellung der Umweltverträglichkeit und Dauerhaftigkeit von Betonen mit neuartigen Bindemitteln auf Basis alkaliaktivierter Hüttensande. Diese waren in Laboruntersuchungen nachzuweisen und ein wichtiger Baustein innerhalb des Verbundprojektes.
Kalt härtende Keramik durch nanotechnologische Gefügeoptimierung. Abschlussbericht. Berichtszeitraum: 01.06.2009 - 30.11.2012
Das Gesamtziel des Projektes war insbesondere die Formulierung besonders hoch widerstandsfähiger nanotechnologisch optimierter mineralischer Feinmörtel für den Oberflächenschutz von Normalbeton. Das Projekt ging dabei von den bei ultra-hochfesten Betonen gesammelten Erkenntnissen über die Wirkung kornoptimierter Feinstpartikel auf die Gefügedichtigkeit, die Festigkeit und die Dauerhaftigkeit aus. Ein entscheidendes Element zum Erreichen dieses Ziels war die gezielte Synthese und Bereitstellung von Nanopartikeln sowie darauf abgestimmter neuartiger Fließmittel. Zusammen bilden beide die notwendige Basis zur Optimierung der Packungsdichte des Betons bis in den Nanometerberetch. Die Nanopartikel sollten chemisch und verfahrenstechnisch so modifi ziert werden, dass sie gezielt in die Baustoffmatrix eingebracht werden können. Die spezifischen Ziele des FEhS - Instituts für Baustoff-Forschung (nachfolgend FEhS-Institut) im Rahmen des Verbundprojekts waren auf 3 Aspekte fokussiert: - die Steigerung der Frühfestigkeit konventioneller hüttensandhaltiger, insbesondere hüttensandreicher Zemente. Hierbei war beispielsweise der Einfluss verschiedener chemischer Eigenschaften von Hüttensand auf die Wechselwirkung mit Portlandzementklinker und gleichzeitig verwendeten alkalischen Anregern und/oder Nanopartikeln zu klären. Sicherstellung der Umweltverträglichkeit und Dauerhaftigkeit von Betonen mit neuartigen Bindemitteln auf Basis alkaliaktivierter Hüttensande. Diese waren in Laboruntersuchungen nachzuweisen und ein wichtiger Baustein innerhalb des Verbundprojektes.
Kalt härtende Keramik durch nanotechnologische Gefügeoptimierung. Abschlussbericht. Berichtszeitraum: 01.06.2009 - 30.11.2012
Ehrenberg, Andreas (author) / Lohmann, Dirk (author)
2013
117 Seiten, 92 Bilder, 18 Tabellen, 91 Quellen
Report
German
UB Braunschweig | 2013
|UB Braunschweig | 2012
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