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Der Beitrag zeigt an einem Beispiel aus der Wasserversorgung der Isar-Gruppe 1, wie durch Achtsamkeit die Ergiebigkeit und die Optimierung von Anlagen zur Trinkwassergewinnung beeinflusst werden kann und wie Entwicklungen in der Unterwassermotor-Pumpentechnik die Effizienz von Brunnenanlagen steigern können. Oft scheitern Versuche einer Effizienzsteigerung und Regenerierung einer vorhandenen Anlage daran, dass die Gesamtzusammenhänge aller Einflussgrößen auf den Betrieb einer Brunnenanlage nicht hinreichend bekannt sind. Damit die technische Planung und Realisierung effizienter und langlebiger Brunnenanlagen gelingt, ist es erforderlich, das System in seiner Gesamtheit zu erfassen. Eine Untersuchung an über 2500 Brunnenanlagen in Deutschland ergab, dass der durchschnittliche Gesamtwirkungsgrad von Pumpen in der Trinkwasserförderung bei lediglich 41 % liegt. Würden alle Pumpen im Optimum laufen, könnte ein Wirkungsgrad von über 70 % erreicht werden. Dazu sollte der Gesamtwirkungsgrad der Pumpen so verbessert werden, dass das Aggregat wieder an den Bestpunkt gebracht wird, damit der Schnittpunkt Anlagenkennlinie und Q/H-Linie dort stattfindet, wo die Pumpe ihren Bestpunkt hat. Einer der Hauptfaktoren für unterdurchschnittliche Wirkungsgrade und Förderraten ist die Brunnenalterung (Ablagerung, Versinterung und Verockerung). Es sollten deshalb alle Anlagenkomponenten optimal auf den Einsatzbereich abgestimmt sein. Entscheidend für Neubau oder Erneuerung sind nicht die geringen Investitionskosten, sondern immer die Lebenszykluskosten (LCC).
Der Beitrag zeigt an einem Beispiel aus der Wasserversorgung der Isar-Gruppe 1, wie durch Achtsamkeit die Ergiebigkeit und die Optimierung von Anlagen zur Trinkwassergewinnung beeinflusst werden kann und wie Entwicklungen in der Unterwassermotor-Pumpentechnik die Effizienz von Brunnenanlagen steigern können. Oft scheitern Versuche einer Effizienzsteigerung und Regenerierung einer vorhandenen Anlage daran, dass die Gesamtzusammenhänge aller Einflussgrößen auf den Betrieb einer Brunnenanlage nicht hinreichend bekannt sind. Damit die technische Planung und Realisierung effizienter und langlebiger Brunnenanlagen gelingt, ist es erforderlich, das System in seiner Gesamtheit zu erfassen. Eine Untersuchung an über 2500 Brunnenanlagen in Deutschland ergab, dass der durchschnittliche Gesamtwirkungsgrad von Pumpen in der Trinkwasserförderung bei lediglich 41 % liegt. Würden alle Pumpen im Optimum laufen, könnte ein Wirkungsgrad von über 70 % erreicht werden. Dazu sollte der Gesamtwirkungsgrad der Pumpen so verbessert werden, dass das Aggregat wieder an den Bestpunkt gebracht wird, damit der Schnittpunkt Anlagenkennlinie und Q/H-Linie dort stattfindet, wo die Pumpe ihren Bestpunkt hat. Einer der Hauptfaktoren für unterdurchschnittliche Wirkungsgrade und Förderraten ist die Brunnenalterung (Ablagerung, Versinterung und Verockerung). Es sollten deshalb alle Anlagenkomponenten optimal auf den Einsatzbereich abgestimmt sein. Entscheidend für Neubau oder Erneuerung sind nicht die geringen Investitionskosten, sondern immer die Lebenszykluskosten (LCC).
Richtige Pumpenauslegung spart Kosten
Hübner, Mario (author)
2014
7 Seiten, Bilder, Tabellen
Article (Journal)
German
Trinkwassergewinnung , Brunnenbau , Unterwasserpumpe , Auslegung (Dimension) , Optimierung , Wirkungsgrad , Energieeinsparung , Untersuchung (Studie) , Wasserversorgung , Energiebedarf , Fördermenge , Kosten , Investitionskosten , Lebenszykluskosten , Wirtschaftlichkeit , Amortisation , Anlagentechnik
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