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Baukulturbarometer 2014/2015. Gebaute Lebensräume der Zukunft - Fokus Stadt. Begleitband zum Baukulturbericht
Im November 2014 hat die Bundesstiftung Baukultur den "Baukulturbericht 2014/15" vorgelegt. Im Fokus steht dabei die Baukultur in den Städten. Hierzu untersetzen die drei zentralen Themen "Wohnen und gemischte Quartiere", "Öffentlicher Raum und Infrastruktur" sowie "Planungskultur und Prozessqualität" den Bericht mit wichtigen inhaltlichen Schwerpunkten. In Ergänzung zum Baukulturbericht werden mit dem hier vorliegenden Begleitband zwei Umfragen detailliert veröffentlicht, die sowohl für den Aufbau, den Inhalt und die Aussagen im Baukulturbericht eine entscheidende Rolle gespielt haben, als auch für sich wertvolle Information und Orientierung zur Baukultur bieten. Während der Erarbeitung des Baukulturberichts wurden unterschiedliche Experten wie auch die Bevölkerung zum Thema Baukultur befragt, um der Vielschichtigkeit des Themas gerecht zu werden und belastbares Zahlenmaterial zur Verfügung zu haben. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur eine bundesweite Befragung der Kommunen durchgeführt, während die forsa Politik- und Sozialforschung GmbH parallel ein Meinungsbild der Öffentlichkeit zur Baukultur, zum Wohnen, Planen und Partizipieren eingeholt hat. Mit ausgewählten Akteuren, die sich beruflich mit den Themen Planen und Bauen auseinandersetzen, wurde in Fokusgruppengesprächen diskutiert, um die relevanten Fragestellungen zu erarbeiten. Dies geschah in vier Runden, in denen über die Lage und den Stellenwert von Baukultur im Berufsalltag sowie - mit Blick auf die drei Fokusthemen - die aktuellen Herausforderungen diskutiert wurde. In dem Prozess sind spannende, sich häufig widersprechende und manchmal auch einstimmige Einschätzungen und Haltungen herausgekommen zu den Qualitäten, die unsere gebaute Umwelt auszeichnen. Sie alle sind in den Baukulturbericht 2014/15 eingeflossen. Der vorliegende Begleitband zum Baukulturbericht 2014/15 soll darüber hinaus einen vertiefenden Einblick geben in die vielen wertvollen wie aufschlussreichen Ergebnisse, die im Zuge der Befragungen und Diskussionen festgehalten werden konnten. Dabei treten Momentaufnahmen zu aktuellen Bedarfen in der Bevölkerung ebenso zu Tage wie Erkenntnisse, die aufgrund von langjähriger Erfahrung in den Kommunen und in Fachkreisen zum Thema Baukultur gesammelt wurden. Im ersten Teil des Begleitbandes - dem Baukulturbarometer - wird auf Besonderheiten, Abweichungen und spezifische Auffälligkeiten bei den Umfrageergebnissen eingegangen. Bei den Kommunen wurde dabei insbesondere auf regionale Unterschiede oder auffällige Abweichungen im Meinungsbild der jeweils befragten Gemeindegrößen geachtet. Ebenso werden Antworten vorgestellt, bei denen sich alle Städte, gleich welcher Größe oder regionalen Lage, auffällig einig waren. Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung spiegeln die Meinungsvielfalt wider, welche die Planungs- und Bauprozesse im Bundesgebiet begleiten. Bei einigen Fragestellungen tauchen keine nennenswerten Abweichungen unter den Antworten auf - die Befürwortung, Akzeptanz oder auch Kritik am Planen und Bauen wird von allen Bevölkerungsgruppen relativ einstimmig vertreten. Es gibt aber auch Einzelaspekte, bei denen das Alter oder Einkommen der Befragten durchaus eine Rolle spielt. Auch die Differenzierung nach Stadtgrößen veranschaulicht die aktuellen Stärken und Schwächen von Baukultur in den unterschiedlichen Kommunen. Die analysierten Teilaspekte der Umfragen werden ergänzt durch ausgewählte Zitate der Experten aus den Fokusgruppen. Nicht das gesamte erhobene Datenmaterial kann detailliert vorgestellt und analysiert werden. Daher finden sich die Fragestellungen der beiden Umfragen wie auch die prozentuale oder numerische Verteilung der jeweiligen Gesamtergebnisse für den schnellen Überblick im Materialteil am Schluss des Begleitbandes. Die Aufbereitung der Ergebnisse orientiert sich am Aufbau des Baukulturberichts. Nach einem allgemeinen Teil mit generellen Fragen und Antworten zum Verständnis und Stellenwert von Baukultur folgen Auswertungen, die sich auf die drei Fokusthemen "Wohnen und gemischte Quartiere", "Öffentlicher Raum und Infrastruktur" sowie "Planungskultur und Prozessqualität" konzentrieren. Im letzten Kapitel des Baukulturbarometers werden Schlussfolgerungen aus den Umfragen gezogen und zur Diskussion gestellt.
Baukulturbarometer 2014/2015. Gebaute Lebensräume der Zukunft - Fokus Stadt. Begleitband zum Baukulturbericht
Im November 2014 hat die Bundesstiftung Baukultur den "Baukulturbericht 2014/15" vorgelegt. Im Fokus steht dabei die Baukultur in den Städten. Hierzu untersetzen die drei zentralen Themen "Wohnen und gemischte Quartiere", "Öffentlicher Raum und Infrastruktur" sowie "Planungskultur und Prozessqualität" den Bericht mit wichtigen inhaltlichen Schwerpunkten. In Ergänzung zum Baukulturbericht werden mit dem hier vorliegenden Begleitband zwei Umfragen detailliert veröffentlicht, die sowohl für den Aufbau, den Inhalt und die Aussagen im Baukulturbericht eine entscheidende Rolle gespielt haben, als auch für sich wertvolle Information und Orientierung zur Baukultur bieten. Während der Erarbeitung des Baukulturberichts wurden unterschiedliche Experten wie auch die Bevölkerung zum Thema Baukultur befragt, um der Vielschichtigkeit des Themas gerecht zu werden und belastbares Zahlenmaterial zur Verfügung zu haben. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat im Auftrag der Bundesstiftung Baukultur eine bundesweite Befragung der Kommunen durchgeführt, während die forsa Politik- und Sozialforschung GmbH parallel ein Meinungsbild der Öffentlichkeit zur Baukultur, zum Wohnen, Planen und Partizipieren eingeholt hat. Mit ausgewählten Akteuren, die sich beruflich mit den Themen Planen und Bauen auseinandersetzen, wurde in Fokusgruppengesprächen diskutiert, um die relevanten Fragestellungen zu erarbeiten. Dies geschah in vier Runden, in denen über die Lage und den Stellenwert von Baukultur im Berufsalltag sowie - mit Blick auf die drei Fokusthemen - die aktuellen Herausforderungen diskutiert wurde. In dem Prozess sind spannende, sich häufig widersprechende und manchmal auch einstimmige Einschätzungen und Haltungen herausgekommen zu den Qualitäten, die unsere gebaute Umwelt auszeichnen. Sie alle sind in den Baukulturbericht 2014/15 eingeflossen. Der vorliegende Begleitband zum Baukulturbericht 2014/15 soll darüber hinaus einen vertiefenden Einblick geben in die vielen wertvollen wie aufschlussreichen Ergebnisse, die im Zuge der Befragungen und Diskussionen festgehalten werden konnten. Dabei treten Momentaufnahmen zu aktuellen Bedarfen in der Bevölkerung ebenso zu Tage wie Erkenntnisse, die aufgrund von langjähriger Erfahrung in den Kommunen und in Fachkreisen zum Thema Baukultur gesammelt wurden. Im ersten Teil des Begleitbandes - dem Baukulturbarometer - wird auf Besonderheiten, Abweichungen und spezifische Auffälligkeiten bei den Umfrageergebnissen eingegangen. Bei den Kommunen wurde dabei insbesondere auf regionale Unterschiede oder auffällige Abweichungen im Meinungsbild der jeweils befragten Gemeindegrößen geachtet. Ebenso werden Antworten vorgestellt, bei denen sich alle Städte, gleich welcher Größe oder regionalen Lage, auffällig einig waren. Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung spiegeln die Meinungsvielfalt wider, welche die Planungs- und Bauprozesse im Bundesgebiet begleiten. Bei einigen Fragestellungen tauchen keine nennenswerten Abweichungen unter den Antworten auf - die Befürwortung, Akzeptanz oder auch Kritik am Planen und Bauen wird von allen Bevölkerungsgruppen relativ einstimmig vertreten. Es gibt aber auch Einzelaspekte, bei denen das Alter oder Einkommen der Befragten durchaus eine Rolle spielt. Auch die Differenzierung nach Stadtgrößen veranschaulicht die aktuellen Stärken und Schwächen von Baukultur in den unterschiedlichen Kommunen. Die analysierten Teilaspekte der Umfragen werden ergänzt durch ausgewählte Zitate der Experten aus den Fokusgruppen. Nicht das gesamte erhobene Datenmaterial kann detailliert vorgestellt und analysiert werden. Daher finden sich die Fragestellungen der beiden Umfragen wie auch die prozentuale oder numerische Verteilung der jeweiligen Gesamtergebnisse für den schnellen Überblick im Materialteil am Schluss des Begleitbandes. Die Aufbereitung der Ergebnisse orientiert sich am Aufbau des Baukulturberichts. Nach einem allgemeinen Teil mit generellen Fragen und Antworten zum Verständnis und Stellenwert von Baukultur folgen Auswertungen, die sich auf die drei Fokusthemen "Wohnen und gemischte Quartiere", "Öffentlicher Raum und Infrastruktur" sowie "Planungskultur und Prozessqualität" konzentrieren. Im letzten Kapitel des Baukulturbarometers werden Schlussfolgerungen aus den Umfragen gezogen und zur Diskussion gestellt.
Baukulturbarometer 2014/2015. Gebaute Lebensräume der Zukunft - Fokus Stadt. Begleitband zum Baukulturbericht
2014
95 Seiten, Bilder, Tabellen
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TIBKAT | 2014/15(2014) ; damit Erscheinen eingestellt
|Baukulturbericht ... : gebaute Lebensräume der Zukunft - Fokus Stadt
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