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Straßenbau: Rinnen aus Gussasphalt
Im Straßenbau werden überwiegend Natur- und Betonformsteine oder Granitein- bzw. -zweiteiler als Straßenentwässerungsrinnen verwendet. In der Herstellung bietet Gussasphalt jedoch einen direkten Preisvorteil von 10 bis 15 €/m. Gussasphaltrinnen werden in einem Band in Breiten von 20 bis 50 cm und Dicken von 25 bis 40 mm entlang des Bordsteins eingebaut und benötigen nur ein Längsgefälle von 0,5 %. Da die Deckschicht 0,5 cm über der Oberkante der Rinne abgezogen wird, entsteht ein Wasserweg in einer Tiefe von 0,5 cm. Werden Betonformsteine oder Natursteinrinnen versetzt, werden diese Schritte vor den Asphaltierungsarbeiten ausgeführt. Die Straße wird dann an die Rinne angebaut. Bei Gussasphaltrinnen werden Trag- und Binderschicht gegen den Bordstein gebaut, die Gussalsphaltrinne wird auf die Bindeschicht gelegt, und anschließend wird die Deckschicht angearbeitet. Daher geht das Verlegen eines Streifens aus Gussasphalt wesentlich schneller. Die Bordrinnen werden meist innerorts in Breiten von 20 bis 30 cm verwendet - ebenso wie die Pendelrinne. Bei der V-Rinne verlaufen die ersten 20 cm der Gesamtbreite in der gleichen Querneigung wie die Deckschicht. Die übrigen 30 cm haben ein Gegengefälle von 6 %, wodurch sichergestellt werden soll, dass der Wasserlauf in der Rinne im Tiefpunkt erfolgt.
Straßenbau: Rinnen aus Gussasphalt
Im Straßenbau werden überwiegend Natur- und Betonformsteine oder Granitein- bzw. -zweiteiler als Straßenentwässerungsrinnen verwendet. In der Herstellung bietet Gussasphalt jedoch einen direkten Preisvorteil von 10 bis 15 €/m. Gussasphaltrinnen werden in einem Band in Breiten von 20 bis 50 cm und Dicken von 25 bis 40 mm entlang des Bordsteins eingebaut und benötigen nur ein Längsgefälle von 0,5 %. Da die Deckschicht 0,5 cm über der Oberkante der Rinne abgezogen wird, entsteht ein Wasserweg in einer Tiefe von 0,5 cm. Werden Betonformsteine oder Natursteinrinnen versetzt, werden diese Schritte vor den Asphaltierungsarbeiten ausgeführt. Die Straße wird dann an die Rinne angebaut. Bei Gussasphaltrinnen werden Trag- und Binderschicht gegen den Bordstein gebaut, die Gussalsphaltrinne wird auf die Bindeschicht gelegt, und anschließend wird die Deckschicht angearbeitet. Daher geht das Verlegen eines Streifens aus Gussasphalt wesentlich schneller. Die Bordrinnen werden meist innerorts in Breiten von 20 bis 30 cm verwendet - ebenso wie die Pendelrinne. Bei der V-Rinne verlaufen die ersten 20 cm der Gesamtbreite in der gleichen Querneigung wie die Deckschicht. Die übrigen 30 cm haben ein Gegengefälle von 6 %, wodurch sichergestellt werden soll, dass der Wasserlauf in der Rinne im Tiefpunkt erfolgt.
Straßenbau: Rinnen aus Gussasphalt
Straßen- und Tiefbau ; 69 ; 23
2015
1 Seite, Bilder
Article (Journal)
German
Strassenbau - Rinnen setzen Zeichen
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Anwendung von speziell geblasenem Bitumen als Bindemittel für Walz- und Gußasphalt im Straßenbau
UB Braunschweig | 1981
|Asphaltstraßenbau : Gußasphalt
TIBKAT | 1969
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