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Weil nicht nur Amerikas Bauten und die Infrastruktur durch Luft- und Wasserverschmutzung zerfallen, sehen sich die Ingenieure gezwungen, Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit bei niedrigem Gewicht zu erhöhen. Das läßt sich mit modernen Verbundwerkstoffen erreichen. Beim Brückenbau ist der bei weitem größte Kostenfaktor die Umleitung des Verkehrs. Die Materialkosten spielen eine wesentlich geringere Rolle als bisher gedacht. Bevor ein Verbundwerkstoff als Material der Wahl gelten kann, muß er richtig einzusetzen sein. Besprochen werden in diesem Zusammenhang stahlarmierter Beton, faserverstärkter Kunststoff, Kevlar- oder kohlenfaserverstärkte Vinylesterharze und Betone, die beim Bau von Gebäuden, Garagen, Autobahn- und anderen Brücken eingesetzt werden, wie in Japan, wo die Kabel für eine kohlenfaserverstärkte Betonbrücke verwendet worden sind. Erwähnt wird ein von der STRABAG entwickeltes Sensorsystem, in dem Lichtleitfasern die Faserverstärkungen im Zement substituieren und Laserimpulse jegliche Belastungen der Verbundwerkstücke nachweisen. Auch spezielle Gebäude sind mit Hilfe dieser neuartigen Werkstoffe gebaut worden - etwa ein Computer-Test-Gebäude ohne Metall- und Holzteile, welche die elektromagnetischen Strahlen unterbrechen könnten.
Weil nicht nur Amerikas Bauten und die Infrastruktur durch Luft- und Wasserverschmutzung zerfallen, sehen sich die Ingenieure gezwungen, Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit bei niedrigem Gewicht zu erhöhen. Das läßt sich mit modernen Verbundwerkstoffen erreichen. Beim Brückenbau ist der bei weitem größte Kostenfaktor die Umleitung des Verkehrs. Die Materialkosten spielen eine wesentlich geringere Rolle als bisher gedacht. Bevor ein Verbundwerkstoff als Material der Wahl gelten kann, muß er richtig einzusetzen sein. Besprochen werden in diesem Zusammenhang stahlarmierter Beton, faserverstärkter Kunststoff, Kevlar- oder kohlenfaserverstärkte Vinylesterharze und Betone, die beim Bau von Gebäuden, Garagen, Autobahn- und anderen Brücken eingesetzt werden, wie in Japan, wo die Kabel für eine kohlenfaserverstärkte Betonbrücke verwendet worden sind. Erwähnt wird ein von der STRABAG entwickeltes Sensorsystem, in dem Lichtleitfasern die Faserverstärkungen im Zement substituieren und Laserimpulse jegliche Belastungen der Verbundwerkstücke nachweisen. Auch spezielle Gebäude sind mit Hilfe dieser neuartigen Werkstoffe gebaut worden - etwa ein Computer-Test-Gebäude ohne Metall- und Holzteile, welche die elektromagnetischen Strahlen unterbrechen könnten.
Rebuilding the world with composites
Bau und Restaurierung mit Verbundwerkstoffen
Kempfer, L. (author)
Materials Engineering ; 108 ; 33-37
1991
5 Seiten, 8 Bilder
Article (Journal)
English
GEBAEUDE , VERSCHLEISS , KORROSION , STAHL , ZUGFESTIGKEIT , SCHERFESTIGKEIT , BETON , BRUECKE (BAUWERK) , KABEL , JAPAN , VERBUNDWERKSTOFF , BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND , USA (UNITED STATES OF AMERICA) , ALTERUNG , ENTWICKLUNGSTENDENZ , GLASFASERVERSTAERKTER ZEMENT , ARMIERTER BETON , ANWENDUNGSGEBIET , STRASSENBAU , KOHLENSTOFFASER , FASERVERSTAERKTES ERZEUGNIS
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