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Progress in the immobilization of radioactive wastes in cement
Zement verfügt über physikalische und chemische Eigenschaften zur Abfallimmobilisierung. Chemische Faktoren - Oberflächensorption,Gitterintorporierung, chemische Reaktion zwischen Abfallspezies - erscheinen wichtiger. Reaktionen können radioaktive Abfallmaterialien ausfällen, so daß es auch Kenntnisse über Zementzerfallsmöglichkeiten bedarf, um die richtige Zementmatrix einzusetzen. Ca/Si-Verhältnis, chemische Zusammensetzung, Betonnanostruktur beeinflussen die chemische Reaktivität. Erwähnt werden Flugasche, Ofenschlacke, natürliche Buzzolane, Silicarauch, Superweichmacher, Natriumsilicat und -hydroxid, organische Polymere, die Zusammensetzung und Eigenschaften der Matrix gezielt verändern. Um die zu erwartenden Verbindungen und deren mögliche Reaktionen mit schwach radioaktiven Abfallprodukten zu ersetzen, geht man von einem Al2O3-Ca(OH)2-SiO2-H2O(x) Phasendiagramm aus. Porenstruktur, Pufferung, Abbau der Zementmatrix, Wärmezyklen, physikalischer Streß mit Rißbildung, Abfall-Matrix-Verträglichkeit, Strahlung durch entweichendes Gas, schwefelreduzierender Bakterienabbau, Grundwasser und geologische Kompatibilität sind zu berücksichtigen. Die gesamten Abläufe sollten sich modellmäßig im Computer berechnen lassen, um künftig extrapolierend die Realitäten bei der Immobilisierung bewerten zu können.
Progress in the immobilization of radioactive wastes in cement
Zement verfügt über physikalische und chemische Eigenschaften zur Abfallimmobilisierung. Chemische Faktoren - Oberflächensorption,Gitterintorporierung, chemische Reaktion zwischen Abfallspezies - erscheinen wichtiger. Reaktionen können radioaktive Abfallmaterialien ausfällen, so daß es auch Kenntnisse über Zementzerfallsmöglichkeiten bedarf, um die richtige Zementmatrix einzusetzen. Ca/Si-Verhältnis, chemische Zusammensetzung, Betonnanostruktur beeinflussen die chemische Reaktivität. Erwähnt werden Flugasche, Ofenschlacke, natürliche Buzzolane, Silicarauch, Superweichmacher, Natriumsilicat und -hydroxid, organische Polymere, die Zusammensetzung und Eigenschaften der Matrix gezielt verändern. Um die zu erwartenden Verbindungen und deren mögliche Reaktionen mit schwach radioaktiven Abfallprodukten zu ersetzen, geht man von einem Al2O3-Ca(OH)2-SiO2-H2O(x) Phasendiagramm aus. Porenstruktur, Pufferung, Abbau der Zementmatrix, Wärmezyklen, physikalischer Streß mit Rißbildung, Abfall-Matrix-Verträglichkeit, Strahlung durch entweichendes Gas, schwefelreduzierender Bakterienabbau, Grundwasser und geologische Kompatibilität sind zu berücksichtigen. Die gesamten Abläufe sollten sich modellmäßig im Computer berechnen lassen, um künftig extrapolierend die Realitäten bei der Immobilisierung bewerten zu können.
Progress in the immobilization of radioactive wastes in cement
Fortschritt bei der Einbettung von radioaktiven Abfällen in Zement
Glasser, F.P. (author)
Cement and Concrete Research ; 22 ; 201-216
1992
16 Seiten, 6 Bilder, 5 Tabellen, 33 Quellen
Article (Journal)
English
SHS Immobilization of Radioactive Wastes
British Library Online Contents | 2002
|Immobilization of radioactive wastes with Portland and alkali-slag cement pastes
British Library Online Contents | 1994
|The immobilization of high level radioactive wastes using ceramics and glasses
British Library Online Contents | 1997
|Immobilization of Radioactive Wastes into Perovskite Synrock by the SHS Method
British Library Online Contents | 2005
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