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Use of complementary imaging techniques in concrete deterioration studies
Zur Bestimmung der Zerstörung von Baustoffen auf Zement/Beton-Basis können verschiedene Verfahren herangezogen werden. Mittels Rückstreu-Rasterelektronenmikroskopie kann etwa der Wasser/Zement-Wert dargestellt werden. Die Oberfläche von heterogenen Werkstoffen läßt sich mittels Sekundärelektronendarstellung gut auflösen, jedoch sind Unterschiede in der Zusammensetzung nur schwer erkennbar. Unter Umgebungsbedingungen, also ohne Vakuum, lassen sich mit der Umgebungsrasterelektronenmikroskopie die hydratisierten Zementphasen genauer untersuchen. Mit der Transmissionselektronenmikroskopie lassen sich die Zementphasen Ettringit oder Alkalisilicatgel sowie die Grenzflächen im Betongefüge charakterisieren. Eine petrographische Analyse mittels optischer Durchlichtmikroskopie und Anschliffmikroskopie liefert Aussagen über Mineralbestand auch von korrodierten Werkstoffen sowie über Porosität und Risse. Computertomographie liefert Aussagen über das Innere einer Werkstoffprobe, so daß Aggregatkörner, Zementpaste und Poren nachgewiesen werden können. Mit Hilfe der genannten Untersuchungsmethoden kann eine quantitative und qualitative Bestimmung von Schadens- und Korrosionsfällen von Baustoffen erfolgen.
Use of complementary imaging techniques in concrete deterioration studies
Zur Bestimmung der Zerstörung von Baustoffen auf Zement/Beton-Basis können verschiedene Verfahren herangezogen werden. Mittels Rückstreu-Rasterelektronenmikroskopie kann etwa der Wasser/Zement-Wert dargestellt werden. Die Oberfläche von heterogenen Werkstoffen läßt sich mittels Sekundärelektronendarstellung gut auflösen, jedoch sind Unterschiede in der Zusammensetzung nur schwer erkennbar. Unter Umgebungsbedingungen, also ohne Vakuum, lassen sich mit der Umgebungsrasterelektronenmikroskopie die hydratisierten Zementphasen genauer untersuchen. Mit der Transmissionselektronenmikroskopie lassen sich die Zementphasen Ettringit oder Alkalisilicatgel sowie die Grenzflächen im Betongefüge charakterisieren. Eine petrographische Analyse mittels optischer Durchlichtmikroskopie und Anschliffmikroskopie liefert Aussagen über Mineralbestand auch von korrodierten Werkstoffen sowie über Porosität und Risse. Computertomographie liefert Aussagen über das Innere einer Werkstoffprobe, so daß Aggregatkörner, Zementpaste und Poren nachgewiesen werden können. Mit Hilfe der genannten Untersuchungsmethoden kann eine quantitative und qualitative Bestimmung von Schadens- und Korrosionsfällen von Baustoffen erfolgen.
Use of complementary imaging techniques in concrete deterioration studies
Anwendung verschiedener Abbildungsmethoden zur Bestimmung der Schadensfälle von Beton
Wagner, K.E. (author) / Draper, E.A. (author) / Skalny, J. (author)
MRS Bulletin ; 18 ; 60-65
1993
6 Seiten, 9 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen
Article (Journal)
English
Use of Complementary Imaging Techniques in Concrete Deterioration Studies
British Library Online Contents | 1993
|Techniques on Diagnosis for Deterioration of Concrete
British Library Online Contents | 1999
|NTIS | 1966
|Case studies of concrete deterioration in reinforced concrete chimneys
British Library Conference Proceedings | 2012
|Deterioration of Concrete-Experimental Studies and Remedies
British Library Conference Proceedings | 1997
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