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Chloride ingress in concrete as measured by field exposure tests in the atmospheric, tidal and submerged zones of a tropical marine environment
Fünf verschiedene Betonsorten werden der Atmosphäre, den Gezeiten und dem Meerwasser ausgesetzten Umgebungen südlich von Singapur ausgesetzt, um das Konzentrationsprofil des eindringenden Chlorids zu bestimmen. Im einzelnen werden zusatzfreie und mit Superplastifizierer versetzte minderwertige und Standardbetone sowie ein mit Chloridgehalt mittels Volhardtitration nach Zeiträumen von 20, 40, 60 und 80 Wochen untersucht und mit theoretischen Überlegungen verglichen. Der Atmosphäre ausgesetzte Proben weisen die niedrigsten Chloridgehalte auf, östlich ausgerichtete sind stärker als westlich ausgerichtete Proben infiltriert. In den Gezeiten ausgesetzten Proben ergibt sich demgegenüber eine um 30 % stärkere Infiltration. Unter Wasser gelagerte Proben sind am stärksten infiltriert, obwohl auch ein starker Effekt von Spritzwasser erwartet wird. Ein Standardbeton mit niedrigem Wasser-Zement-Wert weist die geringste Infiltration auf, der minderwertige Beton wird deutlich stärker infiltriert. Der Superplastifizierer selbst beeinflußt die Infiltration nicht, jedoch wird ein Effekt durch den verringerten Wassergehalt erhalten. Die Zeitabhängigkeit der Infiltration und das Chloridkonzentrationsprofil in der Probe läßt sich mit den Fickschen Diffusionsgesetzen in Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen beschreiben.
Chloride ingress in concrete as measured by field exposure tests in the atmospheric, tidal and submerged zones of a tropical marine environment
Fünf verschiedene Betonsorten werden der Atmosphäre, den Gezeiten und dem Meerwasser ausgesetzten Umgebungen südlich von Singapur ausgesetzt, um das Konzentrationsprofil des eindringenden Chlorids zu bestimmen. Im einzelnen werden zusatzfreie und mit Superplastifizierer versetzte minderwertige und Standardbetone sowie ein mit Chloridgehalt mittels Volhardtitration nach Zeiträumen von 20, 40, 60 und 80 Wochen untersucht und mit theoretischen Überlegungen verglichen. Der Atmosphäre ausgesetzte Proben weisen die niedrigsten Chloridgehalte auf, östlich ausgerichtete sind stärker als westlich ausgerichtete Proben infiltriert. In den Gezeiten ausgesetzten Proben ergibt sich demgegenüber eine um 30 % stärkere Infiltration. Unter Wasser gelagerte Proben sind am stärksten infiltriert, obwohl auch ein starker Effekt von Spritzwasser erwartet wird. Ein Standardbeton mit niedrigem Wasser-Zement-Wert weist die geringste Infiltration auf, der minderwertige Beton wird deutlich stärker infiltriert. Der Superplastifizierer selbst beeinflußt die Infiltration nicht, jedoch wird ein Effekt durch den verringerten Wassergehalt erhalten. Die Zeitabhängigkeit der Infiltration und das Chloridkonzentrationsprofil in der Probe läßt sich mit den Fickschen Diffusionsgesetzen in Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen beschreiben.
Chloride ingress in concrete as measured by field exposure tests in the atmospheric, tidal and submerged zones of a tropical marine environment
Bestimmung des Eindringens von Chlorid in Beton durch Feldversuche in atmosphärischen, den Gezeiten ausgesetzten und mit Wasser bedeckten Zonen einer tropisch marinen Umgebung
Roy, S.K. (author) / Chye, L.K. (author) / Northwood, D.O. (author)
Cement and Concrete Research ; 23 ; 1289-1306
1993
18 Seiten, 5 Bilder, 5 Tabellen, 26 Quellen
Article (Journal)
English
British Library Online Contents | 1993
|Modelling chloride ingress in marine environment concrete
Tema Archive | 2009
|British Library Conference Proceedings | 2014
|Estimation of chloride ingress into concrete in marine environment
British Library Conference Proceedings | 2000
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