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Study of the alkali-aggregate reaction on concrete prisms
Die Autoren untersuchen den Einfluß alkalischer Reaktionen in hydraulischem Beton auf die Ausdehnung und Zugfestigkeit mit Hilfe eines Polarisationsmikroskops. Diese Reaktionen erfolgen zwischen basischen Lösungen in den Zementporen und amorphen silikatischen Bestandteilen. Das führt oft zu einem Abbau des Betons. Die Untersuchungen erfolgen an Betonproben aus einem alkalischen Zement und Glimmerschiefer. Nach einem Monat Reaktionszeit sind noch keine Mikrorisse durch die alkalische Reaktion entstanden, aber solche durch Schwindung. Die Ausdehnung ist gering. Während der ersten drei Wochen erfolgt sogar nur Schwindung. Nach drei Monaten zeigen sich bei Zementen mit geringem Alkaligehalt Schwindungs-Mikrorisse in der Umgebung des Schiefers. Zemente mit hohem Alkaligehalt haben Mikrorisse im Glimmerschiefer, was den Beginn der Reaktion anzeigt. Eine örtlich begrenzte Ausdehnung wird beobachtet. Reaktionszeiten von sechs Monaten führen zu vielen Mikrorissen, die Ausdehnung nimmt zu. Nach einem Jahr sind die Mikrorisse der Proben mit hohem Alkaligehalt mit Gelen als Reaktionsprodukt gefüllt. Es zeigt sich eine sehr gute Beziehung zwischen dem Typ der Risse und dem Anteil der Ausdehnung. Werte über 0.1 % weisen auf den Beginn der Reaktion hin Es bilden sich Mikrorisse und Gele in den Aggregaten. Eine Abnahme der Zugfestigkeit wird beobachtet.
Study of the alkali-aggregate reaction on concrete prisms
Die Autoren untersuchen den Einfluß alkalischer Reaktionen in hydraulischem Beton auf die Ausdehnung und Zugfestigkeit mit Hilfe eines Polarisationsmikroskops. Diese Reaktionen erfolgen zwischen basischen Lösungen in den Zementporen und amorphen silikatischen Bestandteilen. Das führt oft zu einem Abbau des Betons. Die Untersuchungen erfolgen an Betonproben aus einem alkalischen Zement und Glimmerschiefer. Nach einem Monat Reaktionszeit sind noch keine Mikrorisse durch die alkalische Reaktion entstanden, aber solche durch Schwindung. Die Ausdehnung ist gering. Während der ersten drei Wochen erfolgt sogar nur Schwindung. Nach drei Monaten zeigen sich bei Zementen mit geringem Alkaligehalt Schwindungs-Mikrorisse in der Umgebung des Schiefers. Zemente mit hohem Alkaligehalt haben Mikrorisse im Glimmerschiefer, was den Beginn der Reaktion anzeigt. Eine örtlich begrenzte Ausdehnung wird beobachtet. Reaktionszeiten von sechs Monaten führen zu vielen Mikrorissen, die Ausdehnung nimmt zu. Nach einem Jahr sind die Mikrorisse der Proben mit hohem Alkaligehalt mit Gelen als Reaktionsprodukt gefüllt. Es zeigt sich eine sehr gute Beziehung zwischen dem Typ der Risse und dem Anteil der Ausdehnung. Werte über 0.1 % weisen auf den Beginn der Reaktion hin Es bilden sich Mikrorisse und Gele in den Aggregaten. Eine Abnahme der Zugfestigkeit wird beobachtet.
Study of the alkali-aggregate reaction on concrete prisms
Untersuchung der Alkali-Aggregat-Reaktion von Betonprismen
Curtil, L. (author) / Habita, M.F. (author)
Cement and Concrete Research ; 24 ; 473-478
1994
6 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 15 Quellen
Article (Journal)
English
Study of the Alkali-Aggregate Reaction on Concrete Prisms
Online Contents | 1994
|Study of the Alkali-Aggregate Reaction on Concrete Prisms
British Library Online Contents | 1994
|Alkali-aggregate reaction in concrete
Engineering Index Backfile | 1958
Accelerated ASR Testing of Concrete Prisms Incorporating Recycled Concrete Aggregate
British Library Conference Proceedings | 2000
|British Library Online Contents | 2018
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