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Experimental determination of the stress-crack opening relation in fibre cementitious composites with a crack-tip singularity
Wissenschaftlich wird akzeptiert, daß Rißfortpflanzung in Zementmaterialien und ihre Komposite durch die Bildung einer Rißbrückenzone hinter der Rißspitze kontrolliert wird. Dieser Brückenbereich wird auch als Brückenprozeßzone bezeichnet. Wichtig ist es, das Gesetz zu bestimmen, das die Bildung der Bruchprozeßzone beherrscht. Um die Bruchprozeßzone zu charakterisieren, wird das kohäsive Rißmodell verwendet und damit die Beziehung zwischen verdrängender Rißöffnung und Überbrückungsbeansruchung mit Hilfe einer auf J-basierenden Bruchtesttechnik bestimmt. Die Verbrückungszähigkeit kann in derselben Größenordnung liegen wie die Rißspitzenzähigkeit in hochfestem Mörtel und einigen seiner faserverstärkten Komposite, so daß der singuläre Rißspitzenterm nicht zu venachlässigen ist. Diese Analysentechnik wurde 1987 vorgeschlagen. Sie wurde auf hochfeste Mörtel angewandt. Auf der Grundlage der J-Integral-Analyse des Bruchvorgangsbereichs mit singulärer Rißspitze ließ sich eine Brückenstreß-Rißöffnungsbeziehung entwickeln, die sich auf Kohlenstoff und stahlverstärkten Mörtel anwenden läßt. Vermutlich lassen sich mit dieser Testmethode auch Sigma-delta-Beziehungen und Bruchparameter für diese Werkstoffe entwickeln.
Experimental determination of the stress-crack opening relation in fibre cementitious composites with a crack-tip singularity
Wissenschaftlich wird akzeptiert, daß Rißfortpflanzung in Zementmaterialien und ihre Komposite durch die Bildung einer Rißbrückenzone hinter der Rißspitze kontrolliert wird. Dieser Brückenbereich wird auch als Brückenprozeßzone bezeichnet. Wichtig ist es, das Gesetz zu bestimmen, das die Bildung der Bruchprozeßzone beherrscht. Um die Bruchprozeßzone zu charakterisieren, wird das kohäsive Rißmodell verwendet und damit die Beziehung zwischen verdrängender Rißöffnung und Überbrückungsbeansruchung mit Hilfe einer auf J-basierenden Bruchtesttechnik bestimmt. Die Verbrückungszähigkeit kann in derselben Größenordnung liegen wie die Rißspitzenzähigkeit in hochfestem Mörtel und einigen seiner faserverstärkten Komposite, so daß der singuläre Rißspitzenterm nicht zu venachlässigen ist. Diese Analysentechnik wurde 1987 vorgeschlagen. Sie wurde auf hochfeste Mörtel angewandt. Auf der Grundlage der J-Integral-Analyse des Bruchvorgangsbereichs mit singulärer Rißspitze ließ sich eine Brückenstreß-Rißöffnungsbeziehung entwickeln, die sich auf Kohlenstoff und stahlverstärkten Mörtel anwenden läßt. Vermutlich lassen sich mit dieser Testmethode auch Sigma-delta-Beziehungen und Bruchparameter für diese Werkstoffe entwickeln.
Experimental determination of the stress-crack opening relation in fibre cementitious composites with a crack-tip singularity
Experimentelle Bestimmung der Beziehung zwischen Beanspruchung und Rißöffnung in Faser-Zement-Kompositen mit singulärer Rißspitze
Li, V.C. (author) / Maalej, M. (author) / Hashida, T. (author)
Journal of Materials Science ; 29 ; 2719-2724
1994
6 Seiten, 8 Bilder, 3 Tabellen, 15 Quellen
Article (Journal)
English
British Library Online Contents | 1994
|British Library Online Contents | 2011
|British Library Conference Proceedings | 2006
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