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Bruchmechanismen bei der mechanischen Aufschlußzerkleinerung von Betonkörpern unter Prallbeanspruchung
Im Teilprojekt 1.2 des Sonderforschungsbereiches werden die Grundlagen des Zerkleinerungsverhaltens von Beton mit dem Ziel untersucht, technische Zerkleinerungsmaschinen prozeßorientiert auslegen zu können, mit denen sich hochwertige Zuschläge für einen Recyclingbeton herstellen lassen. Diese Zuschläge sollen in einer den natürlichen Zuschlägen vergleichbaren Qualität vorliegen. Die im Beton enthaltenen Teilkollektive Kies, Sand und Zement sollen bei der Prallzerkleinerung so aufgeschlossen werden, daß ein möglichst sauberes, d.h. zementsteinfreies Recycling-Kies- und -Sandkorn zur Herstellung des Recyclingbetons erzeugt wird. Aus den Prallversuchen kann geschlußfolgert werden, daß der vordere Bereich der auftreffenden Betonkugel sehr stark zerkleinert wird. Aus dem hinteren Bereich bleiben kegelförmige Bruchstücke erhalten. Die erreichten Zerkleinerungsergebnisse liegen nahe der unteren Sieblinie. Ziel der Folgeuntersuchungen muß es sein, mit den erhaltenen Bruchstücken weitere Beanspruchungsversuche durchzuführen, um einen besseren Aufschluß der Zuschlagkörner zu erreichen. Zur Darstellung des erreichten Aufschlußgrades wurde der Massenanteil der Größenklasse 8 mm - 16 mm (Fraktion) des Zerkleinerungsproduktes der Betonkugeln ausgewählt. Es wurden Aufschlußgrade von 16 % - 25.4 % erreicht, wobei eine stetige Erhöhung mit steigender Beanspruchungsgeschwindigkeit festgestellt wurde.
Bruchmechanismen bei der mechanischen Aufschlußzerkleinerung von Betonkörpern unter Prallbeanspruchung
Im Teilprojekt 1.2 des Sonderforschungsbereiches werden die Grundlagen des Zerkleinerungsverhaltens von Beton mit dem Ziel untersucht, technische Zerkleinerungsmaschinen prozeßorientiert auslegen zu können, mit denen sich hochwertige Zuschläge für einen Recyclingbeton herstellen lassen. Diese Zuschläge sollen in einer den natürlichen Zuschlägen vergleichbaren Qualität vorliegen. Die im Beton enthaltenen Teilkollektive Kies, Sand und Zement sollen bei der Prallzerkleinerung so aufgeschlossen werden, daß ein möglichst sauberes, d.h. zementsteinfreies Recycling-Kies- und -Sandkorn zur Herstellung des Recyclingbetons erzeugt wird. Aus den Prallversuchen kann geschlußfolgert werden, daß der vordere Bereich der auftreffenden Betonkugel sehr stark zerkleinert wird. Aus dem hinteren Bereich bleiben kegelförmige Bruchstücke erhalten. Die erreichten Zerkleinerungsergebnisse liegen nahe der unteren Sieblinie. Ziel der Folgeuntersuchungen muß es sein, mit den erhaltenen Bruchstücken weitere Beanspruchungsversuche durchzuführen, um einen besseren Aufschluß der Zuschlagkörner zu erreichen. Zur Darstellung des erreichten Aufschlußgrades wurde der Massenanteil der Größenklasse 8 mm - 16 mm (Fraktion) des Zerkleinerungsproduktes der Betonkugeln ausgewählt. Es wurden Aufschlußgrade von 16 % - 25.4 % erreicht, wobei eine stetige Erhöhung mit steigender Beanspruchungsgeschwindigkeit festgestellt wurde.
Bruchmechanismen bei der mechanischen Aufschlußzerkleinerung von Betonkörpern unter Prallbeanspruchung
Ehlers, S. (author) / Tomas, J. (author) / Dora, B. (author)
1996
9 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen
Conference paper
German
Bruchmechanik , Beton , Zerkleinerung , Maschinenbau , Recycling , Naturstein , Sand , Aufschluss , Brecher
Versuche mit unbewehrten Betonkörpern
UB Braunschweig | 1912
|Druckversuche an umschnürten Betonkörpern
TIBKAT | 2005
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Wiley | 2005
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