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Neue Erkenntnisse ueber die Verwendung von Kupferrohren in der Trinkwasserinstallation
Als Ergebnis fuer alle bis 1988 eingeleiteten Massnahmen zur technischen Sicherung von Kupferrohren gegen Lochkorrosion in der Anwendung kaltes Trinkwasser zeigt sich bei Ringrohren praktisch kein Restrisiko, bei Stangenrohren praktisch kein Restrisiko ab 28 x 1,5, geringes Restrisiko bei 12 x 1 bis 22 x 1 ausschliesslich im Bereich waermebehandelter Zonen (Hartloeten, Warmbiegen) und schliesslich praktisch kein Restrisiko bei 12 x 1 bis 22 x 1 und Anwendung anderer Verbindungstechniken als Hartloeten und bei Vermeidung von Warmbiegungen. Mit anderen Worten: Dem Weichloeten ist der Vorzug zu geben.
Neue Erkenntnisse ueber die Verwendung von Kupferrohren in der Trinkwasserinstallation
Als Ergebnis fuer alle bis 1988 eingeleiteten Massnahmen zur technischen Sicherung von Kupferrohren gegen Lochkorrosion in der Anwendung kaltes Trinkwasser zeigt sich bei Ringrohren praktisch kein Restrisiko, bei Stangenrohren praktisch kein Restrisiko ab 28 x 1,5, geringes Restrisiko bei 12 x 1 bis 22 x 1 ausschliesslich im Bereich waermebehandelter Zonen (Hartloeten, Warmbiegen) und schliesslich praktisch kein Restrisiko bei 12 x 1 bis 22 x 1 und Anwendung anderer Verbindungstechniken als Hartloeten und bei Vermeidung von Warmbiegungen. Mit anderen Worten: Dem Weichloeten ist der Vorzug zu geben.
Neue Erkenntnisse ueber die Verwendung von Kupferrohren in der Trinkwasserinstallation
Rustenbach, K. (author)
Sanitaer- und Heizungstechnik ; 53 ; 700-702
1988
3 Seiten, 2 Tabellen, 3 Quellen
Article (Journal)
German
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